Bielefeld-Artikel-Sammelthread |
danielmania
Danielfan Brilliant
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Bielefeld-Artikel-Sammelthread |
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Neue Westfälische/Bielefelder Tageblatt, S. 1 u. 5
Daniel Küblböck erfindet sich neu
Bielefeld. Daniel Küblböck (21, Foto) war albern, schrill und sang sich mit quäkiger Stimme ins Finale von „Deutschland sucht den Superstar“. Der damals 17-Jährige war ein Medienereignis. Doch Küblböck will nicht mehr den Kasper machen. Bei seinem Konzert in Bielefeld gab er den Künstler in reiferen Jahren. Zu gefälliger Musik sang er selbst geschriebene Songs über Verletzungen, Raumschiffe und die Sehnsucht nach der großen Liebe.
Artikel:
Die wundersame Wandlung
Das Medienphänomen Daniel Küblböck macht Ernst
VON ANKE GROENEWOLD
Bielefeld. Sein letzter spektakulärer Auftritt vor Millionenpublikum liegt schon ein Weilchen zurück und war unappetitlich: Auf wiederholten Wunsch der Zuschauer kämpfte Daniel Küblböck im RTL-Dschungelcamp mit Viechern und mit sich selbst.
Für die Boulevardpresse war der schrille Kindergarten-Azubi, dem die Casting-Show „Deutschland sucht den Superstar“ zu zweifelhafter Berühmtheit verholfen hatte, ein gefundenes Fressen. Küblböcks Auftritte erhitzten die Gemüter. Die einen waren hingerissen von dem androgynen 17-Jährigen mit dem grellen Styling und der quäkigen Stimme. Er war schräg, er war anders, und er bot Dieter Bohlen die Stirn („Ich bin kein Frosch, Herr Bohlen“). Andere hielten ihn schlicht für eine naive Nervensäge.
Nach seiner Kollision mit einem Gurkenlaster wurde es stiller um Küblböck. Sein Kinofilm „Daniel, der Zauberer“ floppte, auch seine im November 2005 erschienene CD „Liebe Nation“ blieb unter dem medialen Radar. Doch Küblböck-Fans sind so zäh wie ihr tapferes Idol.
670 Menschen kommen am Sonntagabend zum Küblböck-Konzert in den kleinen Saal der Bielefelder Stadthalle, viele sind mehrere hundert Kilometer gereist. Im Saal sitzen fast nur Frauen, viele davon reiferen Alters, kaum Kinder und Teenies. Die konnten sich die Karte für 49,90 Euro vermutlich auch nicht leisten. Über eine Leinwand am Bühnenrand flackern Fotos. Küblböck, wie man ihn kennt: zarte Statur, laszive Blicke, lange Haare, Schmollmund, Lipgloss.
Als er dann auf die Bühne kommt, hält man ihn eine Sekunde lang für einen der Bandmusiker. Schluss mit schrill und flippig. Daniel Küblböck, inzwischen 21 Jahre alt, gibt sich betont männlich, seriös und brav, fast schon gesetzt.
Die Brille ist weg, die Haare sind kurz, auf dem Scheitel ein blondiertes Kämmchen, und ins Fitnessstudio geht er wohl auch. In seinem sandbeigen Anzug sitzt er lässig auf einem Hocker. Da bleibt er den ganzen Abend lang, wirft ein paar sparsame Gesten in den Raum, die er sich von Dean Martin abgeguckt haben könnte, und singt mit geschlossenen Augen. „Ich gehöre nicht jedem, ihr glaubt, mich zu kennen, doch ihr kennt mich nicht, ich gehöre nur mir.“ Und: „Ich bin ein Rebell, einer, der versucht, was anderes zu machen.“ „Du Rebähäl“, schmachten die Backgroundsänger.
Der frühe Küblböck war ein Rebell. Laut, kindisch, albern, stets neben der Spur und immer mit unsichtbarem Stinkefinger: „Ich kann zwar nicht singen, aber ich habe positive Energie und tu’s trotzdem.“ Das war frech. Dieter Bohlen würdigte Küblböcks Potenzial als Entertainer und seine Fähigkeit, Aufmerksamkeit zu erregen – im Showbiz ist das längst wichtiger als Talent. Küblböck hätte das Spiel mitspielen können. Doch er sieht sich als Künstler. Kasper der Nation mag er nicht mehr sein. An seiner Stimme hat er gearbeitet und ihr das Kindliche, Quäkige ausgetrieben. Ein grandioser Sänger wird er wohl nie sein, aber man kann ihm zuhören, ohne dass es weh tut.
Zu gefälliger, schlichter Musik singt er jetzt selbst geschriebene, in eigenwilligem Deutsch verfasste Songs. Sie wollen bedeutsam sein, handeln von Verletzungen, von der Sehnsucht nach der großen Liebe, von „entflammter Freundschaft“, von Revolutionen, die an seiner Seele knabbern, und: „Ich musste lernen, um zu fliegen“.
Seine Körpersprache zeugt von unerschütterlichem Selbstbewusstsein. Das enthusiastische Publikum umgarnt er mit Geschäker. Damen und Herren, bitte setzen. Der Onkel hat noch was zu sagen. Und während gerührte Frauen Lichtstäbe schwenken, wird plötzlich klar, dass der 21-Jährige, nicht mehr Kind, nur noch altklug, angekommen ist in der bittersüßen Welt des Schlagers. „Bewegt eure Hüften und stellt keine Fragen“, singt er. Wie rebellisch.
Neues Image: Daniel Küblböck gibt sich als gereifter Künstler.
Quelle: Neue Westfälische/Bielefelder Tageblatt, S. 1 u. 5
danke an Lin, Danielwelt
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26.09.2006 05:45 |
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danielmania
Danielfan Brilliant
Dabei seit: 25.03.2003
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..und noch einmal..mit Danke an Lin...
Westfalen-Blatt/Bielefelder Zeitung v. 26.09.06
Mühsam nährt sich das Eichhörnchen, aber es wird... - langsam, aber sicher.
»Quirl« probt Imagewechsel
Daniel Küblböck in der Stadthalle
Von Julian Meinert (Text und Foto)
Bielefeld (WB). Daniel Küblböck ist ein Popstar der etwas anderen Art. Bekannt wurde er durch seine Eskapaden in der Castingshow »Deutschland sucht den Superstar«. Wer hätte damals gedacht, dass der hyperaktive Bayer den 3. Platz belegen würde! Schon verwunderlich, dass er jetzt der einzige der drei Finalisten ist, der noch in der Musikbranche tätig ist. Aber das hat seinen Grund.
Herr Küblböck ist nämlich erwachsen geworden. Wer beim Unplugged-Konzert in der Stadthalle den alten quietschigen Daniel erwartet hatte, wurde eines Besseren belehrt. Ein kompletter Imagewechsel macht aus dem Vorpubertierenden einen stattlichen 21-jährigen Mann. Weg mit den langen Haaren und der Brille, her mit dem neuen Styler-Outfit und einem durchtrainiertem Oberkörper!
Auch hat Daniel Küblböck seine musikalischen Fähigkeiten weiter ausgebaut. Die selbst geschriebenen Songs sind jetzt größtenteils deutsch, und dank Gesangsunterricht trifft auch die Stimme die Töne viel besser als zuvor. Das ist doch schon mal was.
Von Anfang an versprühte der Superstar seine »positive Energie« im ganzem Raum, und bis zur letzten Sekunde waren seine 670 Fans, die ihm aus der ganzen Bundesrepublik nachgereist waren, wie verzaubert. Daniel flirtete und scherzte, was das Zeug hielt.
Da sieht man schon mal darüber hinweg, dass er nicht wusste, wie denn nun all die Instrumente heißen - Kontrabass, Querflöte, Saxophon, Klavier, Schlagzeug und Gitarre -, von denen er begleitet wurde.
In den schwierigen Gesangsteilen bekam er zudem Unterstützung von seinen Background-Sängern. Und egal ob Reggae, Jazz, Country, Rock, Balladen, Coverversionen von Elton John, Soul oder R'n'B: Küblböck veränderte seine Songs für dieses Konzert so extrem wie sich selbst und fühlte sich anscheinend in jedem Genre pudelwohl. Vom Gesang erinnert seine Betonung an Xavier Naidoo, Herbert Grönemeier oder sogar Falko. Textlich scheint es so, als knüpfe er an »Juli« und »Silbermond« an.
Insgesamt kann von einer Aufwertung in der Musik des ehemaligen Tolpatsches die Rede sein. Dennoch wirken die persönlichen und sozialkritischen Texte noch nicht ganz ausgereift. Doch wer weiß, was die Zukunft bringt - ein neues Album immerhin ist schon in Planung.
Ein besonderer Leckerbissen für die Fans waren die zwei Lieder, die Daniel exklusiv für das Konzert arrangiert hatte. Dabei griff er sogar selbst zur Gitarre: »Welche ist denn die E-Seite?« Man lernt eben nie aus, zumal, wenn man Daniel Küblböck heißt und von seinen Fans frenetisch als Superstar gefeiert wird.
Hätten Sie ihn wiedererkannt? Daniel Küblböck zeigt sich in seinem Exklusivkonzert selbstbewusst und erfrischend anders. Foto: Julian Meinert
Quelle: Westfalen-Blatt/Bielefelder Zeitung v. 26.09.06
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26.09.2006 05:49 |
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ichbins
Daniel's Topas
Dabei seit: 12.05.2004
Beiträge: 846
Herkunft: Mittelfranken
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26.09.2006 06:14 |
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danielmania
Danielfan Brilliant
Dabei seit: 25.03.2003
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..zur ersten Kritik möcht ich nur sagen...mancher kapiert es nie..
aber...
der zweite Artikel...zeigt...dass die Dame zugehört hat...zugehört und verstanden...
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26.09.2006 06:17 |
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Geli
Daniel Superfan Superior
Dabei seit: 05.09.2003
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Herkunft: Nürnberg
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Ich bin baff
. Trotzdem habe ich nach den Aussagen der Fans, über das Konzert, eigentlich nichts anderes erwartet
.
Ich hatte das Gefühl, dass er gute Kritik bekommt.
Wenn ich ehrlich bin, hätte ich das Konzert gerne gehört, obwohl ja jeder weiß, dass in letzter Zeit, das Bedürfniss bei mir, auf ein Konzert von Daniel zu gehen, nachgelassen hat.
Was mich besonders gefreut hat, dass ich des öfteren in den Berichten der Konzertbesucher gelesen habe, dass Schluss mit dem Geschreie ist.
Somit haben es wohl auch andere Fans so empfunden, wie ich es in meinem Nürnbergbericht beschrieben habe.
Ich freue mich für Daniel, für diese positiven Konzertkritiken. Vor allem freue ich mich, dass seine neuen Begleitmusiker und Sänger aus Nürnberg stammen.
Ich habe schon einmal gesagt, es dauert etwas länger bis die Nürnberger jemanden ins Herz schließen. Wenn sie ihn dann aber ins Herz geschlossen haben halten sie zu ihm wie Pech und Schwefel.
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26.09.2006 06:39 |
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Gigi
Daniel Superfan Superior
Dabei seit: 09.10.2003
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Herkunft: nach DNA Analyse,Europäerin
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RE: Bielefeld-Artikel-Sammelthread |
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zu Artikel 1
Die wundersame Wandlung
Das Medienphänomen Daniel Küblböck macht Ernst
Der frühe Küblböck war ein Rebell. Laut, kindisch, albern, stets neben der Spur und immer mit unsichtbarem Stinkefinger: „Ich kann zwar nicht singen, aber ich habe positive Energie und tu’s trotzdem.“ Das war frech. Dieter Bohlen würdigte Küblböcks Potenzial als Entertainer und seine Fähigkeit, Aufmerksamkeit zu erregen – im Showbiz ist das längst wichtiger als Talent. Küblböck hätte das Spiel mitspielen können. Doch er sieht sich als Künstler. Kasper der Nation mag er nicht mehr sein. An seiner Stimme hat er gearbeitet und ihr das Kindliche, Quäkige ausgetrieben. Ein grandioser Sänger wird er wohl nie sein, aber man kann ihm zuhören, ohne dass es weh tut.
Für mich, klingt das, nach ein wenig Wehmut.....
aber Daniel
du warst doch anders,eben rebellisch,und wir konnten /liebten es, über dich herziehn zu können und jetzt
das Spiel hätte er mit spielen können........
wenn ich, das als neutraler Leser lese(die mit Verstand
),sage ich mir, Hut ab,
da hat er auf weiteren unrühmlichen Ruhm und viel Kohle verzichten...... um als Künstler, Anerkennung zu finden
schön zu lesen, das es...... ihren Ohren nicht mehr weh tut.......
da gehen ,wenn,ja wenn ,noch mal in Bielefeld ein Konzert auch Bielefelder hin,um sich zu überzeugen
Seine Körpersprache zeugt von unerschütterlichem Selbstbewusstsein. Das enthusiastische Publikum umgarnt er mit Geschäker. Damen und Herren, bitte setzen. Der Onkel hat noch was zu sagen. Und während gerührte Frauen Lichtstäbe schwenken, wird plötzlich klar, dass der 21-Jährige, nicht mehr Kind, nur noch altklug, angekommen ist in der bittersüßen Welt des Schlagers. „Bewegt eure Hüften und stellt keine Fragen“, singt er. Wie rebellisch.
Nun sie sieht in Daniels Musik, den Schlager
und in der Schlagerwelt gibt es nun mal mehr älteres Publikum und wenn die einmal lieben,sieht man bei Wolle dann lieben sie bis zu ihrem letzten Atemzug
wie rebellisch........auch hier der Klang der Wehmut.......
tja,liebe Presse,wenn ihr das schrille Auftreten,einfach Spass an der Musik,ohne ihn immer nieder zu machen wegen seines Gesanges,
der wohl gemerkt einigen in Deutschland gefallen hat,
ihr das respektiert hättet..... wer weiß.........
Ich finde diesen Artikel gar nicht mal so schlecht,hat man ihn bis jetzt als Untalentiert bezeichnet,
ist man jetzt zur Einsicht gelangt ,das er doch, dazu lernen kann
und er ist noch Jung.....
und so pö a pö wird man das Urteil über ihn nach oben revidieren müssen und wer weiß.... schaut Herr..... der neue Dean Martin
Apropo Dean Martin
den Vergleich, hatten wir noch nicht,oder
__________________ Wenn man seine Ruhe nicht in sich selbst findet, ist es zwecklos,
sie anderswo zu suchen.
Francois de la Rochefoucauld
Dieser Beitrag wurde 4 mal editiert, zum letzten Mal von Gigi: 26.09.2006 09:18.
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26.09.2006 08:51 |
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Miss Positive Energie
Daniel Superfan Deluxe
Dabei seit: 03.01.2005
Beiträge: 4.454
Herkunft: Dreiländereck Thüringen-Hessen-Bayern
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26.09.2006 09:12 |
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Gigi
Daniel Superfan Superior
Dabei seit: 09.10.2003
Beiträge: 6.657
Herkunft: nach DNA Analyse,Europäerin
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erstmal danke danielmania fürs rüberholen
zu Artikel 2
probt sein Imagewechsel
liebe Presse und das seit über 2 Jahren
Auch hat Daniel Küblböck seine musikalischen Fähigkeiten weiter ausgebaut. Die selbst geschriebenen Songs sind jetzt größtenteils deutsch, und dank Gesangsunterricht trifft auch die Stimme die Töne viel besser als zuvor. Das ist doch schon mal was.
Man bemerke, das man,auch als Daniel Küblböck seine musikalischen Fähigkeiten ausbauen kann
.........
die Stimme, die Töne ,viel besser als zu vor........
langsam,dem Leser,einen Daniel Küblböck näher zu bringen,auch mühsam.... den......
es muß sorgfältig, behutsam, abgewogen werden,wie erkläre im dem Leser
, das hier einer, besser ist, als sein Ruf......
__________________ Wenn man seine Ruhe nicht in sich selbst findet, ist es zwecklos,
sie anderswo zu suchen.
Francois de la Rochefoucauld
Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zum letzten Mal von Gigi: 26.09.2006 09:19.
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26.09.2006 09:16 |
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Carmen
Danielfan Silber
Dabei seit: 12.03.2004
Beiträge: 12.598
Herkunft: Österreich
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So tolle positive Presse
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...thanks dani...
2oo3: Friedrichshafen & Stuttgart | 2oo4: Passau | 2oo5: Passau, Filderstadt & München
2oo6: Nürnberg & Stuttgart | 2oo7: Karlsfeld, Dasing & Landshut | 2oo8: Dasing
Mein Auslandsjahr
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26.09.2006 09:37 |
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mOps
Daniel's Granat
Dabei seit: 18.08.2003
Beiträge: 2.458
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Jo, kann man mit leben, oder?
Wenigstens hat man schon mal bemerkt, dass etwas anders ist. Das Auftreten hat sich verändert, der Stimme kann man nun auch "zuhören, ohne dass es weh tut" und er ist nicht mehr der Clown. Gut.
Ich lese da auch keine Enttäuschung raus, dass es nicht mehr so ist, wie es mal war und man ihn nicht mehr verreißen und niedermachen kann. Ich lese da schon so etwas wie Anerkennung raus.
Nicht für seine Stimme oder sein Können, sondern dafür, dass Daniel nie aufgegeben hat ... und das doch mit einem gewissen Erfolg.
Dass nicht schlagartig alle von ihm hingerissen sind, dürfte wohl klar sein. Das kann man nicht erwarten. Dafür hat er einen zu großen "Rucksack", den er wohl noch lange mit sich herum tragen muss. Und es ist uns allen, mal nüchtern betrachtet, klar, dass er schon noch an sich arbeiten muss, sich weiter entwickeln muss ... um auch die zu überzeugen, die ihm eben nicht bereitwillig jede seiner ... Eigenheiten ... verzeihen
. Aber ich denke, auch die Presse wird jetzt gespannt sein, was da noch so kommen wird anstatt ihn fallen zu lassen und unter "Interessiert-kein-Schwein" abzuheften. Es ist eine riesengroße Chance für ihn. Mal sehen, was daraus wird.
__________________
Zeige ihnen einen roten Kometenschweif, jage ihnen eine dumpfe Angst ein, und sie werden aus ihren Häusern laufen und sich die Beine brechen.
Aber sage ihnen einen vernünftigen Satz und beweise ihn mit sieben Gründen, und sie werden dich einfach auslachen (Bertold Brecht)
Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zum letzten Mal von mOps: 26.09.2006 10:04.
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26.09.2006 10:03 |
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Geli
Daniel Superfan Superior
Dabei seit: 05.09.2003
Beiträge: 6.711
Herkunft: Nürnberg
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Danke *mOps*
Du hast es für mich sehr treffend gepostet
.
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26.09.2006 10:11 |
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Isis
Daniel Superfan Grande Superio
Dabei seit: 29.10.2003
Beiträge: 9.598
Herkunft: Nähe Graz (Österreich)
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Ich find die Artikel auch klasse, ich denk mir auch, dass kein Journalist von heute auf morgen seine Meinung komplett ändern wird, aber vor allem den zweiten Artikel find ich richtig gut.
Meine Stimmung hat sich jedenfalls grade richtig gehoben und ich freu mich richtig für Daniel. *freudig*
Zitat: |
Schon verwunderlich, dass er jetzt der einzige der drei Finalisten ist, der noch in der Musikbranche tätig ist. |
Ich dachte Alex macht auch noch irgendwie irgendwas...
Zitat: |
Dennoch wirken die persönlichen und sozialkritischen Texte noch nicht ganz ausgereift. Doch wer weiß, was die Zukunft bringt - ein neues Album immerhin ist schon in Planung. |
Und an solchen Stellen zum Beispiel schwingt für mich neben der Kritik auf alle Fälle auch Anerkennung mit.
Und ich werd mir immer sicherer, dass Daniel auf dem richtigen Weg ist, egal, wie das neue Konzept aussieht. Anfangs war ich deswegen wirklich unsicher, aber ich merk grad immer mehr, wie mein Optimismus zurückkommt.
__________________
"Die Menschen haben diese Wahrheit vergessen", sagte der Fuchs.
"Aber du darfst sie nicht vergessen.
Du bist zeitlebens für das verantwortlich, was du dir vertraut gemacht hast".
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26.09.2006 10:22 |
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Malve
Danielfan Silber
Dabei seit: 05.02.2005
Beiträge: 14.518
Herkunft: NRW
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Zur ersten Kritik: ist durchaus OK - auch wenn die Autorin offenbar noch nicht so recht weiß, wie sie mit Daniels Verwandlung umgehen soll
Aber sie hat bemerkt, dass sich seine Stimme verbessert hat - und oh Wunder - die Zuschauerzahlen werden korrekt wiedergegeben
Liegt vielleicht auch daran, dass alles bestuhlt war und da muss man nicht schätzen
Hätte dieselbe Menge dicht an dicht vorne gestanden, hätte man vermutlich wieder nur von 3-400 geschrieben
Zu dem "Rebell" kann ich nur sagen: es gehört viel mehr Mut dazu, sich der vorgesehenen Spaß-Schiene von RTL , BMG u.a. zu verweigern und konsequent den Weg zu gehen, den man gehen möchte, als zu allem Ja und Amen zu sagen und immer nur den Clown zu spielen. Mit 17 und 18 sehe ich Daniel nicht als Rebell, sondern eher als einen aufmüpfigen Teenager, der noch auf der Suche nach sich selber war. Rebellisch war es von Daniel zu seiner inneren und äußeren Veränderung zu stehen und nicht stehen zu bleiben. In Bielefeld hatte ich den Eindruck, dass Daniel wirklich bei sich angekommen ist
Was Schlager sind und was Deutsch-Pop/Rock Songs oder Lieder - das liegt immer im Auge des Betrachters. Für den einen ist z.B. "Weust a Herz hoast" von Rainhard Fendrich eine schöne Schnulze und für den anderen ist das Austro-Pop - so what. Hauptsache, es sind schöne, ehrliche Texte und gefällt den Leuten und dem Künstler...
Zur zweiten Kritik:
Klasse - einfach nur Klasse
Eine wunderbare Kritik, und es freut mich sehr für Daniel. Er hat es verdient
Besonders diese Passage:
Und egal ob Reggae, Jazz, Country, Rock, Balladen, Coverversionen von Elton John, Soul oder R'n'B: Küblböck veränderte seine Songs für dieses Konzert so extrem wie sich selbst und fühlte sich anscheinend in jedem Genre pudelwohl.
Stimmt genau - endlich jemand, der genau hingesehen und hingeschaut hat
__________________ Geld macht nicht glücklich -
Erfolg auch nicht -
Glücklich ist, wer tut, was er liebt!
(Barbara Sher)
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26.09.2006 14:30 |
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Nira
Danielfan Silber
Dabei seit: 25.10.2005
Beiträge: 12.790
Herkunft: Schleswig-Holstein
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Na, damit kann man doch wirklich leben....zu einer Kehrtwendung um 180 Grad bedarf es schon gewisser innerer Größe, die hat halt nicht jeder.....aber ich bemerke einen ernsthaften Versuch der Annäherung....
Schade nur, dass Daniels nette selbstironische Witze als Nichtwissen verstanden werden....(wo ist die E-Seite.....z.B)...
mOps - danke, dass du schon meine Meinung für mich geschrieben hast....
Danke fürs Reinstellen der Kritiken...
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26.09.2006 19:08 |
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Malve
Danielfan Silber
Dabei seit: 05.02.2005
Beiträge: 14.518
Herkunft: NRW
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Nira - irgendwo habe ich gelesen, dass jemand ein großes
Schild für Daniel basteln will. Das kann er dann immer hochhalten bei seinen Konzerten, damit auch die Journalisten merken, wenn er einen Witz macht
Ich liebe seine Selbstironie und halte das für eine seiner Stärken - ist in dieser Branche auch sehr wichtig, denke ich
__________________ Geld macht nicht glücklich -
Erfolg auch nicht -
Glücklich ist, wer tut, was er liebt!
(Barbara Sher)
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26.09.2006 20:31 |
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2Skorpione
Daniel's Rosenquarz
Dabei seit: 01.10.2003
Beiträge: 1.081
Herkunft: NRW
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Diese beiden Presseartikel finde ich wirklich gut. Auch die kritischen Anmerkungen kann ich nachvollziehen.
Als Fan sehe ich das natürlich anders - noch positver...
Aber die Bielefelder Presse hat einen guten Job gemacht.
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26.09.2006 22:48 |
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danielmania
Danielfan Brilliant
Dabei seit: 25.03.2003
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...von Lin, Danielwelt...
Kolumne Neue Westfälische v. 27.09.06
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Guten Morgen, Bielefeld
Daniel Küblböck ist bekannt als „Spring-ins-Feld“. Doch bei diesem Konzert in der Stadthalle war alles anders. Der Gute ist weder gehopst noch gesprungen. Stattdessen hat er nur auf dem Hocker gesessen. Das machte uns irgendwie neugierig. Wir forschten nach: Küblböck übernachtete in Halle im Sportparkhotel. Das kennt er nämlich schon von einem früheren Konzert im Gerry-Weber-Stadion. Dennoch muss irgendetwas schief gelaufen sein. Daniel musste in der Nacht vor dem Konzert ins Haller Krankenhaus gebracht werden. Weil er sich die Schulter ausgerenkt hatte, wie zu hören war. Armer Daniel. Erst die Geschichte mit dem Gurken-Laster, dem er mit seinem schnittigen Pkw nicht ausweichen konnte (vielleicht lag es daran, dass er noch keinen Führerschein hatte), dann die Grippe, weshalb er seinen Auftritt in München absagen musste und jetzt die ausgekugelte Schulter – gut, dass seine persönliche Assistentin Dr. Christiane Bozsak wie zufällig auch Ärztin ist. Die rückte zwar nicht mit einem echten Bulletin heraus, ließ aber wissen: „Dem Daniel geht es supergut“. Das freut uns. Natürlich. Trotzdem, Daniel, ich wünsche Dir an dieser Stelle sicherheitshalber nochmal gute Besserung. Supergute.
Dein Leineweber
Quelle: Neue Westfälische/Bielefelder Tageblatt v. 27.09.06, S. 17
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27.09.2006 06:18 |
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danielmania
Danielfan Brilliant
Dabei seit: 25.03.2003
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...ob das stimmt????...Schulter wiedermal ausgekugelt????....
..*mirGedankenmach*..hört sich ja ganz danach an....
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27.09.2006 06:19 |
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Geli
Daniel Superfan Superior
Dabei seit: 05.09.2003
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Herkunft: Nürnberg
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Danke Danielmania fürs Reinsetzen dieses Artikels
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27.09.2006 06:48 |
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Gigi
Daniel Superfan Superior
Dabei seit: 09.10.2003
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Herkunft: nach DNA Analyse,Europäerin
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danielmania
Wat dat den für ne Kulumne
Er saß auf nem Hocker weil.........
und wieso fährt Daniel von Halle
erst nach Hamburg,wobei er dorthin geflogen ist
dann in den Mietwagen zum Konzert nach Bielefeld........wenn ich nur wüßte,was der Schreiberling damit bezweckt
würde ich sagen, dat isne Scherzkeks
Ach ja und der Unfall ,der vor kurzem,ist ja erst 2,5Jahre her,
und dat noch ohne Führerschein,böser Junge
Aber für alle Fälle hat der jute, immer, seine persönliche Assistentin Dr. Christiane Bozsak dabei
,hier kam einer,der wollte kiken wie der Frosch hüpft und quakt,und jetzt sitzt er noch immer irietierungslos
vorm PC
__________________ Wenn man seine Ruhe nicht in sich selbst findet, ist es zwecklos,
sie anderswo zu suchen.
Francois de la Rochefoucauld
Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zum letzten Mal von Gigi: 27.09.2006 07:15.
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27.09.2006 07:14 |
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