Redpadz
Administrator
Dabei seit: 01.02.2003
Beiträge: 1.474
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Hallo liebe Faniels,
ab SOFORT ist das posten von Songtexten, egal von welchem Künstler, hier nicht mehr gestattet.
Es ist schlichtweg neuerdings untersagt und es werden dazu Abmahnungen mit größeren Summen verschickt. Ich möchte keine davon erhalten. Daher werden alle Threads, die Songtexte enthalten gelöscht, ohne Vorwarnung.
Redpadz
Nachtrag, weil es wichtig ist und zur genaueren Erklärung dient:
(Danke an Simbies, die uns das freundlicherweise in den Thread gestellt hat
)
Von Simbies:
Nicht aufregen
, es hat grundsätzlich mit den posten von Songtexten zu tun. Bevor ihr wieder etwas in den falschen Hals bekommt (und einfach drauf losmeckern müßt, ohne nachzudenken
), hier etwas dazu:
Zitat:
In der vergangenen Woche erhielten wir als Betreiber 11 Abmahnungen zu einer Gebühr von jeweils über 1600 EUR, die es uns verbaten weiterhin Songtexte zu veröffentlichen.
Betroffen sind Texte der folgenden Verläge:
• Diana Music Vision Musikverlag GmbH
• Alemania Musikverlag Thomas Meisel
• Hansa Musik Verlag GmbH
• Radio Tele Music GmbH
• Puma Musik Verlag GmbH
• Sinus Musikverlag Hans Ulrich GmbH
• Nero Musikverlag Gerhard Hämmerling oHG
• Edition Intro Meisel GmbH
• Moderato Musikproduktion GmbH
• George Glueck Publishing GmbH
• Dakota Musikverlag Peter Meisel
Da uns von der Anwaltskanzlei ****** angedroht wurde, dass noch weitere Texte dieser Verläge einzeln abgemahnt wurde sehen wir uns gezwungen unseren Service bis auf weiteres einzustellen."
Zitat:
Bisher sind uns 22 weitere Songtextseiten bekannt, die insgesammt 151 Abmahnungen (natürlich ein Serienbrief) zu jeweils 1600,87 EUR erhalten haben.
Das ganze ergibt dann die stolze Summe von 241.731,37 EUR, welche die Anwaltskanzlei Wollmann und Partner eintreiben möchte. Böhse Zungen behaupten das ganze wäre reine Geldmacherei, wir von lemvista wissen jedoch, dass solche Anwälte nur für das Gute im Menschen und für eine sichere und zufriedene Zukunft (der Großkonzerne) kämpfen. Und was ist schon verwerflich daran, dass dabei auch mal der eine oder andere schicke Sportwagen rausspringt?
von JIB und Paddington aus der DW
http://www.lemvista.de/
http://www.rettet-das-internet.de/songtexte.htm
http://www.kampfumsongtexte.de/
Gypsyqueen
Super Moderator
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01.05.2005 16:23 |
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Carmen
Danielfan Silber
Dabei seit: 12.03.2004
Beiträge: 12.598
Herkunft: Österreich
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darf man fragen, warum das untersagt ist?
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...thanks dani...
2oo3: Friedrichshafen & Stuttgart | 2oo4: Passau | 2oo5: Passau, Filderstadt & München
2oo6: Nürnberg & Stuttgart | 2oo7: Karlsfeld, Dasing & Landshut | 2oo8: Dasing
Mein Auslandsjahr
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01.05.2005 16:32 |
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Unregistrierter User unregistriert
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Also langsam ist das ganze hier etwas Kindisch....
bald wird uns dann noch verboten nur das Wort Daniel in den Mund zu nehmen!
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01.05.2005 16:36 |
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simbies unregistriert
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Nicht aufregen
, es hat grundsätzlich mit den posten von Songtexten zu tun. Bevor ihr wieder etwas in den falschen Hals bekommt (und einfach drauf losmeckern müßt, ohne nachzudenken
), hier etwas dazu:
Zitat:
In der vergangenen Woche erhielten wir als Betreiber 11 Abmahnungen zu einer Gebühr von jeweils über 1600 EUR, die es uns verbaten weiterhin Songtexte zu veröffentlichen.
Betroffen sind Texte der folgenden Verläge:
• Diana Music Vision Musikverlag GmbH
• Alemania Musikverlag Thomas Meisel
• Hansa Musik Verlag GmbH
• Radio Tele Music GmbH
• Puma Musik Verlag GmbH
• Sinus Musikverlag Hans Ulrich GmbH
• Nero Musikverlag Gerhard Hämmerling oHG
• Edition Intro Meisel GmbH
• Moderato Musikproduktion GmbH
• George Glueck Publishing GmbH
• Dakota Musikverlag Peter Meisel
Da uns von der Anwaltskanzlei ****** angedroht wurde, dass noch weitere Texte dieser Verläge einzeln abgemahnt wurde sehen wir uns gezwungen unseren Service bis auf weiteres einzustellen."
Zitat:
Bisher sind uns 22 weitere Songtextseiten bekannt, die insgesammt 151 Abmahnungen (natürlich ein Serienbrief) zu jeweils 1600,87 EUR erhalten haben.
Das ganze ergibt dann die stolze Summe von 241.731,37 EUR, welche die Anwaltskanzlei Wollmann und Partner eintreiben möchte. Böhse Zungen behaupten das ganze wäre reine Geldmacherei, wir von lemvista wissen jedoch, dass solche Anwälte nur für das Gute im Menschen und für eine sichere und zufriedene Zukunft (der Großkonzerne) kämpfen. Und was ist schon verwerflich daran, dass dabei auch mal der eine oder andere schicke Sportwagen rausspringt?
von JIB und Paddington aus der DW
http://www.lemvista.de/
http://www.rettet-das-internet.de/songtexte.htm
http://www.kampfumsongtexte.de/
Dieser Beitrag wurde 3 mal editiert, zum letzten Mal von simbies: 01.05.2005 16:49.
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01.05.2005 16:41 |
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Quant
Daniel's Saphir
Dabei seit: 23.04.2003
Beiträge: 2.274
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die Luft bei den Firmen allgemein und insbesondere bei den Musikverlagen wird immer dünner, sprich mit CD´s läst sich kein Lebensunterhalt
mehr verdienen, logisch das die Firmen, Produzenten Texter , Komponisten und Künstler versuchen mit ihrem Eigentum auch Geld zu verdienen.
Wenn man die Texte nicht vor erscheinen einer CD schon kostenlos bekommen kann,
werden sicher ein paar mehr Leute die CD im Geschäft kaufen
denn dort sind die Texte dann ja off. dabei.
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01.05.2005 16:50 |
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pjka
Danielsuperstar-Team
Dabei seit: 09.05.2003
Beiträge: 20.793
Herkunft: Niederlande
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Danke Simbies
Für das posten von diesen ausfürhliche Erklärungen
Das lässt uns die Entscheidung von Redpadz viel besser verstehen.
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01.05.2005 17:03 |
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Skaterlady
Danielfan Platin
Dabei seit: 14.03.2003
Beiträge: 24.549
Herkunft: Hamburg
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Danke Simbies für das Reinstellen der Erklärung. Das hatte Redpadz sicher vergessen, dazu zu schreiben
Ich werde das mal etwas hervorheben bzw. in sein Posting mit einbauen, damit es klar deutlich wird, warum das sein muss
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01.05.2005 17:38 |
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Skaterlady
Danielfan Platin
Dabei seit: 14.03.2003
Beiträge: 24.549
Herkunft: Hamburg
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Ich habe Euch zu dem Thema noch mal einen Text rausgesucht, den wir auch im Forum von Radio Positive Energie stehen haben...
Betreiber von Fanseiten fühlen sich verfolgt
Von Christian Stöcker
Die Musikbranche ringt weiterhin mit den Tücken des WWW. Während man im Kampf gegen Tauschbörsen und mit legalen Downloadangeboten Teilerfolge verbuchen konnte, bleibt die Auseinandersetzung mit privaten Webangeboten von Musikfans schwierig. Abmahnungen und Reglementierung erzürnen Betreiber von Webradios und Songtext-Seiten .
Für die Initiative "Savemusic.de" ist die Sache klar: "Die Arroganz der Musikindustrie stinkt zum Himmel!" steht auf der Webseite des Vereins, der "etwas gegen den Verfall unserer musikalischen Kultur unternehmen" will. Savemusic ist nur eine von viele Initiativen im Netz, die gegen einen gemeinsamen Feind wettern: Majorlabels und Musikverlage, die Branchen-Schwergewichte von denen man sich gegängelt, verfolgt und unterdrückt fühlt. Der Konflikt zwischen Fans und Konzernen tobt im Netz, auf den verschiedensten Ebenen.
Aktuelles Beispiel: Eine Berliner Anwaltskanzlei verschickte Abmahnungen an die Betreiber von Webseiten, auf denen sich Fans die Texte ihrer Lieblingssongs ansehen oder herunterladen können. Pro Mahnbrief verlangte die Kanzlei 1600 Euro. Der 16 Jahre alte Dennis L. etwa bekam vier Abmahnungen, die von ihm geforderte Gesamtsumme beläuft sich damit auf 6400 Euro. Ziemlich viel für einen Elftklässler.
L. wollte sich von den vier Anwaltsbriefen nicht einschüchtern lassen und schloss sich mit anderen Betreibern von Songtext-Seiten zur "Interessengemeinschaft Songtexte" zusammen - Widerstand lässt sich schnell bündeln und koordinieren in den Weiten des Netzes. Acht verschiedene Seiten sind inzwischen Mitglied geworden, alle hatten Abmahnungen erhalten. "Ich kriege vier bis fünf Anrufe am Tag von Leuten, die uns unterstützen wollen" sagt L. gegenüber SPIEGEL ONLINE.
Werbung oder Urheberrechtsverletzung?
Der Schüler fühlt sich zu Unrecht verfolgt, schließlich sei sein Webangebot stets ein Hobby gewesen. Zwar habe er Werbebanner auf der Seite gehabt, aber dennoch "im letzten Jahr am Ende 33 Euro Verlust gemacht". Das gleich Argument führen viele der als Urheberrechtsverletzer gebrandmarkten Webmaster ins Feld: Ihre Lyrics-Seiten seien ein Hobby, Geld sei damit nicht verdient, außerdem würden doch auch die Künstler davon profitieren, wenn ihre Texte im Netz stünden: Schließlich sei das kostenlose Werbung
Die Initiatoren der Abmahnungen, eine Reihe großer deutscher Musikverlage, sehen die Sache naturgemäß anders. "Das Unwesen bei der Sache ist, dass das wirtschaftlich genutzt wird", sagt Pascal Tavanti von der Kanzlei Wollmann und Partner. Durch Werbebanner oder gar Dialer würde mit den urheberrechtsgeschützten Texten Geld verdient - und die Urheber sähen davon keinen Pfennig. "Letztlich ist das eine unternehmerische Tätigkeit", so Tavanti. Zumindest zweifelhaft sei doch, ob eine Seite, die hunderttausende von Songtexten anbiete, die sich mit einer eigenen Suchmaschine durchsuchen ließen, noch als Hobbyprojekt zu betrachten sei. In der Tat stehen auf fast allen Lyrics-Seiten auch Werbebanner, und viele bieten weit über 100.000 Liedtexte an. Die schwärzesten Schafe der Branche arbeiten mit Dialern - und gegen die hat auch L. etwas, sie hätten Strafe verdient, meint er.
Wunsch, Wirklichkeit und verschlafene Trends
Der Wunsch der Verlage, ihr textliches Hab und Gut beisammen zu halten ist verständlich. Noch verständlicher wäre, wenn man selbst mit einem ähnlichen Angebot am eigenen Kapital verdienen würde, auch L. würde das zufrieden stellen: "Wir möchten nur die Möglichkeit, im Internet Songtexte herunterzuladen."
Doch von einer legalen Möglichkeit dazu kann nicht die Rede sein. Ein solches Angebot sei zwar in Planung, ist von der Industrie zu hören - die freien Songtextseiten jedoch gibt es schon seit Jahren. Wie auch beim Thema Musikdownload hat man also auch hier wieder einmal einen Trend ganz einfach verschlafen. Dafür wird jetzt umso energischer versucht, die davonschwimmenden Felle wieder einzusammeln.
Mit unverhältnismäßigen Mitteln, findet der Rechtsanwalt Chan-Jo Jun, spezialisiert auf Internet- und Urheberrecht: Der Streitwert von 50.000 Euro pro Liedtext, der den Abmahnungen gegen L. und anderen zugrunde liegt, sei überzogen, sagt er. "Für eine illegal angebotene MP3-Datei werden üblicherweise 25.000 Euro angesetzt", erklärt Jun. Für ein ganzes Lied, wohlgemerkt, nicht nur für eine Textversion der Lyrics. "Es wird versucht, mit diesem hohen Streitwert die Leute einzuschüchtern", vermutet der Anwalt.
Die Verlage geben sich auf Anfrage von SPIEGEL ONLINE allerdings kompromissbereit: Bei der endgültigen Festlegung der Summe, die für die Abmahnung fällig wird "können die Umstände des Einzelfalles Berücksichtigung finden", versichert Rechtsanwalt Tavanti. Die Forderungen könnten "stark angepasst" werden.
Webradio: Gebührenerhöhungen um 1000 Prozent
Ein paar Gedanken über die Umstände des Einzelfalles hat man sich bei der "Gesellschaft zur Verwertung von Leistungsschutzrechten" (GVL) gemacht. Sie vertritt, ähnlich wie die Gema und in Zusammenarbeit mit dieser, die Urheberrechte von Künstlern und Verlagen. Ganz aktuell setzt man sich bei der GVL mit Webradios auseinander. Die werden immer populärer, und mit entsprechender Software kann man ganze Sendungen oder auch nur einzelne Stücke bequem mitschneiden - wie damals mit dem Kassettenrekorder, nur eben in digitaler Qualität.
Das missfällt den Urheberrechtsschützern, und so haben sie Regeln für die Webcaster aufgestellt. Eben sind diese Regeln kräftig verschärft werden sollen - und das bringt viele Hobby-Radiomacher, die oft nicht mehr als 15 oder 20 Hörer gleichzeitig haben, auf die Palme. "Die neuen Tarife dürften den meisten Sendern das Genick brechen", heißt es auf der Webseite der eigens gegründeten Initiative "GVL-Protest". Außerdem ist man über Reglementierungen für das Abspielen von Stücken bestimmter Künslter erbost. So sollen etwa nicht mehr als drei verschiedene Titel von einem bestimmten Album innerhalb von drei Stunden gespielt werden dürfen. Künstlerportäts und Alben-Vorstellungen seien damit so gut wie unmöglich, klagen die Webcaster.
Auf der "GVL-Protest"-Seite wird erklärt, wie die Vergütung bei Hobby-Stationen bisher geregelt war: "In den letzten Jahren mussten Internetradios an die GEMA und GVL Beträge zahlen, die nach Hörerzahlen gestaffelt waren. Konnte ein Sender von bis zu 25 Hörern gleichzeitig empfangen werden, musste er im Monat jeweils 25 Euro an die GEMA und GVL zahlen, bei bis zu 250 möglichen Hörern lag der Beitrag bei je 200 Euro usw."
Jetzt wurde die Regel geändert - und einige Webcaster sehen plötzlich Kosten von über 350 Euro im Monat statt bisher knapp 27 Euro auf sich zukommen. Pauschale 500 Euro zahlen, wer weniger als eine Million Titel im Jahr auf die Rechner seiner Hörer bringt. Das entspricht in etwa 12 Stunden Programm täglich, bei zehn Titeln pro Stunde mit im Schnitt 23 Hörern. Eine Station, der mehr Menschen lauschen, fällt aus der Pauschale heraus und muss pro Stück und Hörer zahlen.
Auf der GVL-Webseite heißt es dazu: "Zugegeben: Die Pauschale ist nicht billig und kein 'Schäppchen-Preis', aber Hobbies sind im Allgemeinen nicht umsonst." Eine Erkenntnis, die sich zunehmend zur allgemeinen Regel von Fan-Angeboten im Internet entwickelt.
Quelle:http://www.spiegel.de/netzwelt/politik/0,1518,350175,00.html
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01.05.2005 18:13 |
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Kati
Danielfan Gold
Dabei seit: 23.04.2004
Beiträge: 11.766
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Na das finde ich ja mal sche...
sorry ist aber so...wenn es aber sein muss...dann muss es eben sein
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**Rani Mukerji - For the World you are someone, but for someone you are the World!!!**
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01.05.2005 19:42 |
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Skaterlady
Danielfan Platin
Dabei seit: 14.03.2003
Beiträge: 24.549
Herkunft: Hamburg
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Ich finde das auch mehr als ärgerlich...die Menschen sind manchmal so kleinkariert
...aber wir werden nicht mit dem Gesetzt in Konflikt kommen
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01.05.2005 21:49 |
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Beetle
Daniel's Granat
Dabei seit: 13.01.2005
Beiträge: 2.189
Herkunft: Bei Ulm/Ba-Wü-Alb forever!!!
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Ich checks zwar nicht so wirklich aber gut zu wissen!!!
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02.05.2005 17:00 |
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gelöschter User unregistriert
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Ich kapiers au net so ganz
... oh man oh man ... bald darf man echt gar nix mehr posten oda irgendwo ins Internet stellen ohne angst ham zu müssen angezeigt oda vor gericht gezogen zu werden .. wie ätzend ey
Aba trotzdem Danke für den Hinweis
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02.05.2005 17:21 |
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faniel nadine
Daniel's Amethyst
Dabei seit: 03.03.2005
Beiträge: 252
Herkunft: Zwickau
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Ich hab das auch im fernsehen gesehen, dass das jetzt verboten ist.
Ich find das echt nicht in Ordnung. Es gibt genug wichtigere Probleme in unserem Staat, warum tun sie sich mit sowas beschäftigen und sowas sinnlosen festelegen. In der zeit hätte man sinnvollere Sachen tun können.
__________________ Die Freude eines Wesens ist das Maß seiner Kraft
Danke für deine
Ich lebe, weil du meine Atem bist,
bin müde, wenn du das Kissen bist.
Bin durstig, wenn du das Wasser bist.
Du bist für mich mein 2. ICH!!!!
Grüße an punica-oase und die *Daniable-Engel*!
HEL!
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03.05.2005 20:56 |
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Beetle
Daniel's Granat
Dabei seit: 13.01.2005
Beiträge: 2.189
Herkunft: Bei Ulm/Ba-Wü-Alb forever!!!
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Und was ist mit Songtestzeilen in Signaturen bzw. in Wallpaper?
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04.05.2005 13:43 |
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Danihexe unregistriert
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ich denke nicht dass einzelne Textzeilen damit gemeint sind
es geht wohl nur um ganze Songtexte und ganze Abschnitte
aber das müssen wir bei Gelegenheit nochmal nachprüfen
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04.05.2005 15:25 |
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Beetle
Daniel's Granat
Dabei seit: 13.01.2005
Beiträge: 2.189
Herkunft: Bei Ulm/Ba-Wü-Alb forever!!!
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Wenn ich jetzt nur eine Zeile rausnehm mein ich
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04.05.2005 15:42 |
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Danihexe unregistriert
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ganze Texte darfst du nicht posten,auch nicht wenn du einzelne Zeilen rausnimmst
was du aber machen kannst,ist zb ,The beast in me ,in eine Wallpaper schreiben
hoffe dass ich mich verständlich ausgrdrückt habe
war ein bisschen umständlich
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04.05.2005 15:56 |
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MyWayToDaniel
Danielfan Silber
Dabei seit: 07.07.2003
Beiträge: 11.430
Herkunft: NRW
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04.05.2005 16:46 |
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Beetle
Daniel's Granat
Dabei seit: 13.01.2005
Beiträge: 2.189
Herkunft: Bei Ulm/Ba-Wü-Alb forever!!!
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Auch nicht wenn ich jetzt nur aus einem Songtext nur die 1. Zeile eines Refrains nehm?
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04.05.2005 17:24 |
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