Thema: Hallo Leipzig |
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Mein Bericht, ich hol es mal hier rüber:
Das Konzert in Leipzig sollte in meinen Augen die Stunde der Wahrheit sein... Soll bedeuten, dass ich schon mit dem Gedanken hingegangen bin, herauszufinden, ob mich Daniel mit seiner Musik und der Show, die er auf der Bühne abliefert, noch begeistern kann. Seine Leistung war über die Jahre hinweg sensationell, keine Frage, aber mir war es wichtig, ob er irgendwelche Gefühle in mir weckt. Mein letztes Konzert lag 4 Jahre zurück,...danach trennten sich unsere Wege.... Was wird mich diesmal erwarten?
Die Hinfahrt verlief ein bissl chaotisch. Man muss bedenken, dass wir ohne Navi gefahren sind und vor uns plötzlich das Schild „Umleitung“ auftauchte. Großes Stöhnen im Auto. Aber wir ließen uns nicht unterkriegen und haben uns recht zügig nach Leipzig durchgekämpft.
Als Einlass war, führte uns eine sehr lange Treppe in den Konzertsaal. Die Flure waren dekorativ hergerichtet. Mal stand eine Couch mit Kissen, an anderer Stelle stand ein gedeckter Tisch mit Geschirr und Weingläsern. Dies diente alles nur als Ambiente und wirkte sehr elegant. Der Konzertsaal war ein etwas kleiner Raum und nach den Sitzreihen und Plätzen zu urteilen, passten etwa 265 Menschen rein. Etwas seitlich von der Bühne stand ein großer Kerzenständer. Der Saal wirkte auf mich sehr angenehm und ließ eine warme und vertraute Atmosphäre spüren.
Die Wartezeit nach Einlass war recht kurz. Im nu kamen die Bandmitglieder auf die Bühne und Daniel als letzter hinterher. Als sehr positiv empfand ich sein Engagement, das Publikum zum „Mitmachen“ zu animieren. Daniel hob seine Arme in die Luft und klatschte...sofort stimmte das Publikum mit ein und tat es ihm nach. Das gab ein sehr schönes Bild des Zusammenhalts. Wenn alle in dieselbe Richtung blicken, kann gemeinsam etwas Großes aufgebaut werden, genau so habe ich den Augenblick empfunden. Bei fast jedem Lied, gerade bei den schnelleren, sind alle aufgestanden und haben mitgewippt. Ab und zu, ich glaub 2 oder 3 Mal hat Daniel gesagt, dass wir uns wieder setzen dürfen, dafür sind die Stühle ja da. Einmal piepte es durch die Funkwellen eines Handys. Daniel war ganz irritiert und sagte, er habe kein Handy dabei und zeigte aus Spaß auf jemanden in der 1. Reihe. Seine Sprüche mittendrin waren recht witzig. Fand ich toll, dass er noch bissl Show gemacht hat.
Entweder ging das Konzert gar nicht so lange oder die Zeit verging viel zu schnell.
Ich war überrascht, dass doch einige deutsche Lieder gesungen wurden, obwohl sicher keiner damit gerechnet hatte. Auf viele ältere Lieder hab ich mich gefreut, wie Liebe Nation oder Rebell. Das hat mich gleich an die alte Zeit erinnert....an mein letztes Konzert vor 4 Jahren, dort wurden diese Lieder auch gesungen. Da wurde mir gleich bewusst, was ich alles schon erlebt habe. In zwei neue Lieder hab ich mich sofort verliebt und hör sie mir auch jetzt ganz oft bei YouTube an. Und zwar „The future lies within our hands“ und „Für Dich solls rote Rosen regnen“.
Daniel hatte richtig gute Laune an diesem Abend und ließ es uns spüren, dass es ihm gut geht. Während des Konzertes, ganz zum Schluss erwähnte er auch, dass er anschließend mit uns feiern wird. Auf der ASP wurde extra für ihn ein Tisch hingestellt, direkt vor mir, wo ich ihn schön im Blick hatte. Dabei konnte ihn so schön beobachten wie er gelacht hat und einfach nur glücklich wirkte. Den Anfang der ASP fand ich jetzt nicht so toll, denn wer schon mit dem Essen fertig war, saß im Prinzip nur rum. Es gab zunächst keine Musik, erst als Daniel aufstand und den CD-Player bediente. Er war auch schnell von Fans umringt. Es tat auch mal gut, ihn zu beobachten wie er als „privater Mensch“ ist. Auf der ASP konnte er einfach er selbst sein. Man konnte mit ihm Gespräche führen, er hat geduldig jeden Fotowunsch erfüllt, auch wenn man ihn 3 oder 4 Mal danach fragt. Früher, also vor 4 Jahren hätte ich mich nie getraut zu Daniel zu gehen, da hab ich jedes Mal gezittert, sobald er in der Nähe war. Das war diesmal anders. Ich hab ihn nicht als Star gesehen, sondern als ganz normalen Menschen wie du und ich. Zu später Stunde ging Daniel selbst auf die Tanzfläche und tanzte.
Mein Fazit: Die Gefühle, die ich früher immer während eines Konzertes oder vorher schon hatte (das Aufgeregt sein, das „Kribbeln im Bauch“) sind nicht mehr da. Seine Leistung auf der Bühne ist sensationell, stimmlich perfekt, singt Lieder die mir gefallen, animiert das Publikum zum Mitmachen, haut witzige Sprüche raus... Mir ist noch aufgefallen, dass er verdammt guuuut aussieht. Ich mochte (früher) diese Anzüge nicht und Jazz schon gar nicht, aber all das kam in Leipzig nicht zum Vorschein. Bloß gut. Der lockere Daniel ist mir lieber.
Als Mensch ist Daniel sehr liebenswert, ich mag ihn. Er ist anders als die anderen Künstler.
Ich bin der Meinung, dass mir das Konzert schon was gebracht hat. Als Fan würde ich mich jetzt nicht bezeichnen, weil es bis dahin noch ein langer Weg ist. Da gehört sicher noch mehr dazu als nur ein Konzert zu besuchen... Ich bin aber bereit, mich darauf einzulassen. Auf jeden Fall werde ich mich intensiver mit ihm beschäftigen und die Zukunft entscheiden lassen, wie es weitergeht...
Das Konzert in Leipzig war auf jeden Fall sehr schön und ich bereue es nicht, dabei gewesen zu sein.
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Thema: der was-soll-ich-heute-nur-wieder-kochen-thread |
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Hallo
Die 2-er Kochplatten darf ich leider nicht im Zimmer haben, sonst hätte ich mir den schon längst besorgt. Es besteht Brandgefahr, weil die doch sehr viel Strom verbrauchen und die Leitungen schon sehr alt sind. Die halten nicht mehr so viel aus, deshalb muss ich ja schon darauf achten, dass ich höchstens nur 2 Geräte gleichzeitig anschalte.
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Thema: der was-soll-ich-heute-nur-wieder-kochen-thread |
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Danke MickJagger, du hast mir sehr weitergeholfen. Ich bin froh, dass du dich zu Wort gemeldet hast. Deine beiden Links sind genau das was ich gesucht habe. Besonders die vielen Rezepte ermöglichen es mir, dass ich völlig neue Gerichte ausprobieren kann. Viele hören sich auch sehr lecker an. Ich wusste z.B. gar nicht, dass man Rührei in der Mikrowelle machen kann. Ich hätte nie im Traum daran gedacht, dass man mit der Mikrowelle so viel erreichen kann.
Du hast einen gut bei mir, ich lad dich zum Essen ein.
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Thema: Urlaubsreise |
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Eure Urlaubsbilder sind wunderschön, da steigt bei mir gleich die Stimmung auf meinen ersten richtigen Urlaub im Ausland.
Im Herbst gehts in die Türkei....Sonne, Strand, Meer, alles inklusive und was ganz wichtig ist, ich möchte endlich mal Delfine sehen und versuchen sie zu streicheln. Unser Reiseveranstalter bietet eine Delfinshow an, dort wollen wir teilnehmen.
Ich werde euch ein paar Fotos aus der Türkei (und vielleicht von meinen Freunden, den Delfinen ;-) ) mitbringen.
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Thema: der was-soll-ich-heute-nur-wieder-kochen-thread |
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Ich hätte da mal ne Frage an die Köche unter euch. Vielleicht kann mir jemand Tipps geben, das wär schön.
Ich zerbrech mir jeden Tag den Kopf, was ich mir abends zu essen machen soll. Es soll eine warme Mahlzeit sein, aber kein Fertiggericht aus dem Supermarkt. Es ist so, dass ich nur ein möbliertes Zimmer habe und meine Möglichkeiten sehr beschränkt sind. Ich habe weder eine Küche, noch ein Herd. Das einzige was ich habe, ist ne Mikrowelle, Grill und nen Wasserkocher.
Meine Idee war schon, dass ich Nudeln mit dem heißen Wasser vom Wasserkocher warm mache und anschließend nochmal in die Mikrowelle stelle. Mit Reis müsste es auch gehen. Naja, ich werd mir eh noch nen Reiskocher besorgen, dann ist das Thema aus der Welt.
Habt ihr Ideen, was ich sonst noch (außer Nudeln und Reis) kochen könnte? Ich bin sehr flexibel, nehme auch Alternativen gerne an (wie mit der Methode "Nudeln mit dem Wasserkocher zu kochen"). Bitte macht Vorschläge.
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Thema: Isis hat Geburtstag! |
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Hallo Kerstin,
alles Liebe nachträglich zum Geburtstag.
Ich wünsche dir viel Erfolg im Beruf als auch Privat, noch viiiiele schöne Momente mit deinen Pferden und dass sich deine Wünsche erfüllen.
Ich hoffe du hast gestern schön gefeiert und hattest einen unvergesslichen Tag.
Alles Liebe,
Sindy
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Thema: Fantasiegeschichte ;) |
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Teil 2
Seitdem wurde er nie mehr gesehen. Herr Majong, das Blut stammt von Ihnen. Ich muss mich vor Ihnen verbeugen und erweise Ihnen meine Dienste. Sie sind der wahre König, der an Leilas Seite gehört...Sie sind auferstanden und leben jetzt zum zweiten Mal. Das ist der Beweis, dass Sie Kräfte haben, von denen Sie nichts ahnen. Ich muss Sie in unser Land zurückholen.“ Plötzlich trat Stille ein... Ich musste diese Nachricht erst einmal verarbeiten, zog mich deshalb in eine Ecke zurück und begann nachzudenken. Ich legte meine Stirn in Falten und runzelte mein Gesicht, das bestimmt komisch aussah. Der Kobold schaute ganz verdutzt in meine Richtung und musterte mich von oben bis unten. Er wusste gar nicht was los war. Ich gab mir große Mühe tief in meine Gedanken zu dringen...ich muss es finden...da muss etwas sein...nur eine kleine Erinnerung. Meine Gedanken kreisten nur so umher. Ich blickte 34 Jahre zurück, an die Zeit bevor ich hier gelebt habe. Gab es noch ein anderes Leben als dieses hier? Was ist da passiert? Jetzt, ich spür etwas...jetzt kommen Erinnerungen und Bilder zum Vorschein. Ich sehe eine hübsche junge Frau, die ein wundervolles Kleid trägt. Sie lächelt ins Volk und hält ein Baby im Arm. Das Baby ist ihr Sohn, der eine Krone auf dem Kopf trägt und gerade schläft. In weiter Entfernung kommt ein Mann auf sie zugelaufen, sehr edel gekleidet. Das Volk ruft „Hoch lebe das Königspaar“! Mir wird in diesem Augenblick bewusst, dass die beiden heiraten werden und ihr Sohn die Herrschaft des Königs annimmt. Er ist ihr Nachfolger...das Baby, das bin ich....
Eine quietschende Stimme riss mich aus meinen Träumen. „Ähm...Herr Majong?“ schallte es im Raum. Ich war so perplex und für einen kurzen Moment orientierungslos. Wo war ich? Mein Kopf schmerzte fürchterlich, die Erinnerungen brannten sich wie eine Narbe tief in mein Gedächtnis. Die Bilder kamen mir sehr vertraut vor, es wirkte alles sehr Nah...als stehe ich mitten im Volk und schaue dem Königspaar bei der Hochzeit zu. Mein Unterbewusstsein betrügt mich nicht, es muss die Wahrheit sein, was der Kobold erzählt. Ich wandte mich zu ihm und sprach „Kobold, bitte reden Sie weiter. Ich werde Euch helfen und Prinzessin Leila aus den Fängen des bösen Raphael befreien. Ich möchte meine Vergangenheit kennen lernen. Bitte nehmt mich mit.“
„Nennen Sie mich bitte Gerald, gnädiger Herr. Das Volk nennt mich so. Sie müssen mir genau zuhören und das tun, was ich Ihnen jetzt sage. Ich werde Ihnen noch den Rest erzählen, was ich über Sie weiß....und danach bringe ich Sie mit diesem kleinen Boot in unser Land. Ich musste Ihre Tasse zu einem Boot umwandeln, wir brauchen dieses Transportmittel. Nun...im Gebirge fanden wir eine weitere Zeichnung. Herr Majong, Sie sind unsterblich, können sich in einen Löwen verwandeln, in das meist gefürchtete Raubtier. Damit ernten Sie Respekt und Anerkennung gegenüber unserem Volk, aber sind auch stärker als Raphael.“ Wieder trat Stille ein. Ich ging zum Spiegel, der Boden knarrte fürchterlich. Ich sah direkt in mein Gesicht und stellte mir jedes Detail bildlich vor, die angeblich auf mich zutreffen sollen. Es gab bereits in meinem Leben Momente, die sich bis heute nicht erklären ließen, worauf ich nie eine Antwort erhalten habe. Warum schlafwandele ich bei Vollmond? Meine Frau meinte neulich, ich heule bei Vollmond wie ein Wolf und esse rohes Fleisch. Ich bekam von alledem nichts mit. Die Situation machte mich ratlos und ich fand nie eine Erklärung. Selbst erfahrene Ärzte konnten mir nicht helfen. Werde ich jetzt im Land der Rexleilas erfahren wer ich wirklich bin? Erhalte ich dort eine Erklärung? „Reden Sie weiter“, sagte ich zum Kobold. „Also gut. Mit ihren Kräften als Löwe müssen Sie zunächst die Riesenspinnen vertreiben oder bestenfalls vernichten. Dann hätten wir schon mal das Ziel erreicht, dass unsere Wachen ihren Fluch verlieren und wieder zum Leben erwecken. Die Wachen beschützen das Volk, falls neue Gefahren auftauchen. Dann nehmen wir uns Raphael vor... Wir werden Ihn mit seinen eigenen Waffen schlagen. Allerdings müssen Sie den Kampf mit ihm nicht alleine aufnehmen. Sie bekommen einen wertvollen Helfer zur Seite gestellt, den Drachen Gargoyle. Er ist fünfmal so groß wie Raphaels Riesenspinnen. Gagoyle wird es mit Raphael aufnehmen und Sie retten die Prinzessin Leila und bringen sie in unser Schloss zurück. Sie dürfen nicht allzu viel Zeit verlieren. Sobald wir die Riesenspinnen besiegt haben, haben wir nur 1 Stunde Zeit, danach ist alles verloren. Aber bedenken Sie, dass Raphaels Schloss über Tausende Geheimgänge und Wege verfügt. Wir erwarten viel von Ihnen, aber der Preis, den Sie dafür erhalten, ist es allemal Wert. Ist Leila und auch unser Land gerettet, werden Sie die Prinzessin heiraten. Ich habe Ihre Tasse zu einem kleinen Boot verzaubern müssen, der uns in unser Land bringen wird. Mit dem Portschlüssel geht das ganz schnell. Wir kreisen nur ein paar Sekunden durch das Weltall.“ Als er meine fragenden Augen sah, fuhr er fort „Sie sind 1,80 m groß? Nun ja, das Boot ist nur 10 cm lang. Sie müssen diesen Schrumpftrank trinken, damit Sie meine Größe annehmen und auf das Boot passen. Gerade hat der Hahn gekräht, es ist Morgen...es muss noch vor Sonnenuntergang geschehen, also beeilen wir uns.“ Er holte den Schrumpftrank aus seinem Mantel, reichte ihn mir und verschwand auf dem Boot. Ich holte noch schnell einen Notizblock, kritzelte „Bin kurz weg“ auf das Papier und legte es für meine Frau auf den Tisch. Ich hoffte so sehr, dass sie sich keine Sorgen macht, ohne zu wissen, dass ich wahrscheinlich nie mehr zurückkehren werden.
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Thema: Fantasiegeschichte ;) |
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Für einen Literaturwettbewerb habe ich vor einigen Wochen eine eigene Fantasiegeschichte geschrieben.
Der erste Satz wurde festgelegt, den musste man übernehmen und sich den Rest selbst überlegen...
Ich hatte viel Spaß am Schreiben und hätte noch ein Buch zusammenbekommen, wenn ich weitergemacht hätte. Insgesamt sollten es 2 Seiten werden.
Ich geb sie euch mal zum Lesen.
Teil 1
Als ich mich eines Morgens an meinen Frühstückstisch setzte, saß jemand in meiner Tasse. Mit zittrigen Händen hielt ich die Kaffeekanne in der Hand, da ich wie jeden Morgen meinen Kaffee schlürfen und in aller Ruhe die Zeitung lesen wollte. Vor lauter Müdigkeit waren meine Augen noch halb verschlossen und blinzelten gegen das Licht, das aus der Tasse kam. Dieser grelle Schein tat mir weh, so hell war es. Dennoch versuchte ich, den Blick nicht abzuwenden und konnte einen schwachen Umriss erkennen. Ein kleiner grüner Kobold mit spitzer Nase und Elfenflügeln schaute mich neugierig an und murmelte vor sich hin...“Wir haben keine Zeit...der Drache wartet...das Land der Rexleilas...Leila die Prinzessin ist in Gefahr...“ Ich dachte nur, dass ich träume und gleich aufwachen werde. Was hat das alles zu bedeuten? Wie kommt dieses Wesen in meine Tasse? Was will er von mir? So viele Gedanken gingen mir durch den Kopf. Bevor ich noch länger nachdenken konnte, verlor ich für einen Moment plötzlich das Gleichgewicht und plumpste auf den Fußboden. Ein lauter Knall war zu hören, der Tisch wackelte. „Auch das noch.“, schimpfte ich und rieb mir den Arm, den ich beim Sturz am Tisch gestoßen hatte. Ich schaute mich um und entdeckte das Seil, mit dem ich am Fuß hängen geblieben bin. Ich bin gestern Nacht erst so spät nach Hause gekommen, dass ich es achtlos in die Ecke warf. Der Morgen fängt ja super an. Ich werde jetzt aufstehen und diesen Kobold zur Rede stellen, nahm ich mir ernsthaft vor. Doch plötzlich vernahm ich ein lautes Zischen, ähnlich wie ein Feuerwerkskörper. Der schoss aus der Tasse empor und verursachte ein buntes Blitzlichtgewitter. Dabei traf er meine geliebte Blumenvase, die ich von Mutter geschenkt bekam. Sie zerbrach in viele Einzelteile bis sie sich wie von Geisterhand in Luft auflöste. Mir stockte der Atem, so etwas habe ich noch nie gesehen. Ich saß immer noch auf dem Fußboden, hatte mich aber von dem lauten Geräusch so sehr erschrocken, dass ich unter dem Tisch kauerte und Schutz suchte. „Oh Entschuldigung gnädiger Herr, das war keine Absicht. Sie verzeihen mir?“, quiekte der Kobold mit schriller Stimme in der Tasse. „Ich habe eine Botschaft für Sie. Bitte kommen Sie näher an mich heran. Ich muss Ihr Gesicht sehen. Wo stecken Sie?“ rief er in den Raum hinein, in der Hoffnung, dass ich es hörte. Dann war es still... Ich schob den Stuhl beiseite und kroch langsam unter dem Tisch hervor. Ich hatte immer noch den Gedanken, dass mir jemand einen Streich spielen wollte und nahm mir vor, Abstand zur Tasse zu halten. Dabei hielt ich mich an der Stuhllehne fest, zog mich hoch bis ich wieder auf meinen Füßen stand. Ich ging einmal um den Tisch herum, um alles genau zu betrachten. Bei jedem Schritt knarrte der Boden. Mir kam das Geräusch unheimlich vor. Es war aber nichts auffälliges zu finden. Mein Wohnzimmer sah genauso aus wie am Tag davor.
Doch halt...da hat sich etwas bewegt. Mein Blick fiel auf die Tasse, die keine Tasse mehr war... An ihrer Stelle befand sich jetzt ein kleines Boot mit zwei Rudern. Es war höchstens 10 cm groß und sehr prunkvoll ausgestattet. Mit wertvollem Gold, das herrlich glänzte. Am Steuer stand der grüne Kobold, der einen geeigneten Platz suchte, um seinen Anker abwerfen zu können. Ich schaute ihm neugierig zu bis er seine Arbeit beendet hatte. „Also schön, wie ich sehe, hast du deinen Anker jetzt angelegt. Nun erkläre mir was das alles zu bedeuten hat. Warum bist du hier? Was ist mit meiner Tasse passiert?“, platzte es aus mir heraus, denn ich konnte nicht länger warten. Der Kobold kam sehr Nah an mich heran, wirkte plötzlich viel größer und zeigte mit dem Finger auf den Stuhl neben mir. „Setzen Sie sich, Majong und hören Sie mir zu. Wir haben nicht viel Zeit. Mein Volk nennt mich Gerald der Reisende. Ich bin ein pöttischer Kobold und lebe seit 12.545 Jahren bei den Rexleilas am anderen Ende des Universums...niemand von euch Menschen kann unser Land betreten. Ihr werdet sonst verflucht und seid unsere Sklaven. Eine Sage bescheinigt, dass der Mensch seine Gefühle verliert und sein Herz so kalt wie Stein wird, wenn ihr es jemals wagen solltet, Forschungen anzustreben oder euch den Gedanken daran verschwendet, unser Land entdecken zu wollen... Deshalb ist unser Reich unsichtbar und voller magischer Zaubererei. Ein Normalsterblicher wird es nicht sehen können. Prinzessin Leila wurde entführt, am Freitag den 13., mitten in der Nacht als alle schliefen. Raphael hat die Macht übernommen und das unfassbare gewagt. Unsere Wachen hatten keine Chance, sie waren den Riesenspinnen ausgeliefert und liegen seitdem versteinert im Verlies. Ohne Leilas Herrschaft tobt jeden Tag ein schreckliches Gewitter und die Riesenspinnen haben unser Schloss eingenommen. Wenn wir Leila nicht bald aus den Fängen des bösen Raphael befreien, wird unser Land untergehen..für immer. Wir werden alle sterben.“
„Bitte sagt mir, was habe ich damit zu tun. Wie kann ich euch helfen? Mir ist nicht klar, warum ihr ausgerechnet mich ausgewählt habt. Sobald ich euer Land betrete, wäre das mein Todesurteil. Ich kann mir nicht vorstellen, dass ihr bei mir eine Ausnahme macht. Oder wollt ihr mich etwa in eine Falle locken? Sagt mir, wer schickt euch?“
„Nun, mit der Zeitmaschine bin ich in das heutige Jahrhundert gereist, weil uns der Santaur den Hinweis gab, dass Sie die einzige Person sind, die Leila retten kann. Im Gebirge fanden wir an den Wänden eine Zeichnung, gemalt aus Blut. Es deutet auf einen Menschenjungen hin, der eine Krone in den Händen hält. Gleichzeitig spuckt er Feuer und vertreibt ein Ungeheuer. Er hat vor Millionen Jahren bereits in unserem Land gelebt.
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Thema: Sindy hat Geburtstag |
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Ich danke euch von Herzen für die lieben Glückwünsche zu meinem Geburtstag. Danke an jeden einzelnen von euch!! Hab mich sehr gefreut.
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Thema: ~ Basteln & Kreativität ~ |
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Hab heut mal nen Elefanten gemalt, um bei nem Malwettbewerb mitzumachen. Ich hoffe, ich hab ne Chance.
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Thema: Ende der Sommerzeit! |
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Eine Stunde länger schlafen...yippiih.
Geil, wenn ich morgen wie gewohnt um 10 Uhr aufstehe, wäre es nach der alten Zeit schon um 11 Uhr. Sowas lieb ich ja...schlafen ist mein Hobby.
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Thema: Rauchen |
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Isis, vom Rauchen halte ich ja auch nicht allzu viel, finde es sogar gut, dass es nen Rauchverbot für manche Lokale gibt.
Wurde echt Zeit, dass was getan wird...
Hauptsächlich meide ich Orte, wo geraucht wird, das heißt, ich steh schon immer abseits oder geh den Rauchern aus dem Weg, aber aus unterschiedlichen Gründen:
- der Qualm zieht in die Klamotten und in die Haare, das stinkt so widerlich, sorry das ist so unhygienisch
- ich bekomm Kopfschmerzen und Nasenbluten, wenn ich den Qualm einatmen muss
- das fördert den Krebs, dabei entscheide ich immer noch selber, wann mein Leben zu Ende ist, aber ich lass es niemals von anderen beeinflussen
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Thema: Fady Maalouf eine Bereicherung für... |
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Halle Berry trägt ein Kleid, das Fady selber designt hat. Die Kleider für Salma Hayek und Penelope Cruz hat Fady auch entworfen. Die wurden für 200.000 Dollar an Hollywood Stars verkauft. Im Shop wird es bald Blusen geben, die er extra für uns Frauen entworfen hat.
In 2 Wochen wird das Geheimnis gelüftet, dann erfahren wir was die Überraschung ist.
Fady wird bald bei einer Eiskunstlaufshow singen. Das wird bei Eurosport ausgestrahlt. Er singt auch beim Supertalent am 25.11. Bei der 100.000 Euro Show ist Fady auch dabei und tritt gegen Ralf Möller an. Da kommt einiges auf uns zu *freudig*
Fady hat verraten, dass die Single am 21. November rauskommt. Es wird 2 Video-Clips geben und es wird eine Doppel-Single, das bedeutet 2 Lieder. Fady sagte, das wird unser Geschenk für Weihnachten.
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