Thema: Hallo Daniel - Der neue Thread - |
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Lieber Daniel,
ich wünsche Dir einen wunderschönen 4. Advent. Heute muss ich sehr viel über das vergangene Jahr nachdenken, für mich war es ein trauriges Jahr...der Tsunami Ende 2004, das Erdbeben in Pakistan, die ganzen Hurricanes. Ich denke sehr stark darüber nach, wie es diesen Menschen Weihnachten wohl gehen wird. In Pakistan ist ja jetzt auch Winter, viele frieren. ....das macht mich sehr traurig. Es verdeutlicht immer wieder, wie belanglos eigentlich die eigenen Sorgen sind, wie klein...natürlich sollte man deshalb nicht an Weihnachten traurig sein, aber man sollte die armen Menschen einfach nicht vergessen, sich freuen an dem, was man hat. Ich denke oft, wir müssen einfach wieder lernen, uns an kleinen Dingen zu erfreuen. Dann werden wir auch wieder glücklicher und zufriedener.
Alles Liebe,
Deine Isa
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Thema: Die "staade Zeit" - oder "Zeit zur Besinnung" |
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Gibt es ein Christkind?

Die achtjährige Virginia aus New York schrieb vor langer Zeit an die "SUN" einen Brief:
Ich bin acht Jahre alt. Einige von meinen Freunden sagen, es gibt kein Christkind. Papa sagt, was in der SUN steht, ist immer wahr. Bitte sagen Sie mir - gibt es ein Christkind?
Virginia O' Hanlon
Liebe Virginia,
Deine kleinen Freunde haben nicht recht. Sie glauben nur, was sie sehen; sie glauben, dass es nicht geben kann, was sie mit ihrem kleinen Geist nicht erfassen können. Aller Menschengeist ist klein, ob er nun einem Erwachsenen gehört oder einem Kind. Im Weltall verliert es sich wie ein Insekt. Solcher Ameisenverstand reicht nicht aus, die ganze Wahrheit zu begreifen. Ja, Virginia, es gibt ein Christkind. Es gibt es so gewiss wie die Liebe und die Großherzigkeit und die Treue. Weil es all das gibt, kann unser Leben schön und heiter sein. Wie dunkel wäre die Welt, wenn es kein Christkind gäbe! Es gäbe dann auch keine Virginia, keinen Glauben, keine Poesie - gar nichts, was das Leben erst erträglich macht. Ein Flackergeist an sichtbarem Schönen bliebe übrig. Aber das Licht der Kindheit, das die Welt ausstrahlt, müsste verlöschen. Es gibt ein Christkind. Sonst könntest Du auch den Märchen nicht glauben. Gewiss könntest Du Deinen Papa bitten, er solle am Heiligen Abend Leute ausschicken, das Christkind zu fangen. Und keiner von ihnen bekäme das Christkind zu Gesicht - was würde das beweisen? Kein Mensch sieht es einfach so. Das beweist gar nichts. Die wichtigsten Dinge bleiben meistens unsichtbar. Die Elfen zum Beispiel, wenn sie auf Mondwiesen tanzen. Trotzdem gibt es sie. All die Wunder zu denken - geschweige denn, sie zu sehen -, das vermag nicht der Klügste auf der Welt. Was Du auch siehst, Du siehst nie alles. Du kannst ein Kaleidoskop aufbrechen und nach den schönen Farbfiguren suchen. Du wirst einige bunte Scherben finden, nichts weiter. Warum? Weil es einen Schleier gibt, den nicht einmal alle Gewalt auf der Erde zerreißen kann. Nur Glaube und Poesie und Liebe können ihn lüften. Dann wird die Schönheit und Herrlichkeit dahinter auf einmal zu erkennen sein. "Ist das denn auch wahr?" kannst Du fragen. Virginia, nichts auf der ganzen Welt ist wahrer und beständiger. Das Christkind lebt, und ewig wird es leben. Sogar in zehnmal zehntausend Jahren wird es da sein, um Kinder wie Dich und jedes offene Herz mit Freude zu erfüllen.
Frohe Weihnacht, Virginia.
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Thema: Die "staade Zeit" - oder "Zeit zur Besinnung" |
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(Gem)Einsame Weihnacht
von Arnold Kirchner
Ein alter Mann mit weißem Haar,
verbringt Advent auch dieses Jahr
voll Hoffnung auf die Weihnachtszeit
und seine Kinder, die sooo weit.
In seiner stillen, alten Klause
hofft er auf Trubel dann im Hause.
Er hofft auf Enkel, Tochter, Sohn,
die nun seit vielen Jahren schon
nur selten auf Besuch erscheinen,
um die Familie zu vereinen.
Er hofft auf frohes Kinderlachen,
will selber ihnen Freude machen,
er hofft auf eine Weihnachtstanne,
auf Lichterglanz und Teepunschkanne.
Da kommt ein Brief: "Wir kommen nicht!
Die weite Fahrt -- aus unsrer Sicht --
die lohnt sich nicht.
Doch wünschen wir Dir alles Gute.
Das Hänschen kriegt diesmal die Rute,
weil es so oft die Ruhe stört
und nicht auf unsre Worte hört."
Am Heiligabend, so um zwei,
sagt Hänschen mittags nebenbei:
"Was mag denn wohl der Opa machen?
Der hat doch sicher nichts zum Lachen!
Der wird heut' Abend einsam sein....
Seid Ihr im Alter auch allein?"
Der Vater sieht die Mutter an.
Die nickt ihm zu, steht auf ....und dann...
sagt Vater zu dem kleinen Hans:
"Den Stollen und die Weihnachtsgans
gibt's diesmal, wo der Opa wohnt....
ich meine, daß die Fahrt doch lohnt."
Der alte Mann mit weißem Haar
hört's draußen klopfen: "Ist das wahr?!
Kann ich mich heute doch noch freu'n
und brauche nicht allein zu sein?"
Der Weihnachtsbaum ist schnell geschmückt
und drunter, aus der Krippe, blickt
am Abend froh das Christuskind:
Es sieht, daß alle glücklich sind.
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Drei Tage dauerte das Fest.
Und jeder stellt für sich dann fest:
"Zum Hause, wo der Opa wohnt,
hat sich der weite Weg gelohnt."
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Thema: 3 Jahre Danielsuperstar.de |
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auch von mir herzlichen Glückwunsch
. Mir bedeutet das Forum hier sehr viel. In anderen Foren fühle ich mich nicht wohl, aber hier ist es einfach schön.
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Thema: Popcorn Dezember |
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ich weiß net...vielleicht war die CD nur für die Fans ein Hit, für den Grossteil der Bevölkerung aber nicht?
Ich weiß nicht, wieviele Leute die CD gekauft haben, die keine Fans sind. Ich glaube irgendwie nicht so viele. Es gab ja auch nicht viel Werbung, viele wussten bestimmt gar nicht, daß es die überhaupt gibt. Klar sieht man das als Fan anders. Ich selbst finde die CD natürlich klasse.
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Thema: PNP vom 02.12.2005 |
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ich finde es immer toll, männliche Leserbriefe zu lesen, die sich für Daniel einsetzen. Irgendwie wirkt das für mich och überzeugender für die Leser, weil man da eher von einer neutralen Person ausgeht. Bei Frauen denkt man da eher an Fans.Finde ich toll
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Thema: Die "staade Zeit" - oder "Zeit zur Besinnung" |
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Was bedeutet unser Christbaumschmuck?
Was wir an die Zweige hängen, erfreut nicht nur das Auge, sondern hat oft auch Symbolgehalt. Dem Weihnachtsbaum wohnte schon immer eine seltsame Faszination inne.
Der duftende Apfel verheißt Sommer mitten im Winter. Die Früchte sind Sinnbild für Fruchtbarkeit und im Sack des Weihnachtsmannes Geschenk für brave Kinder. Am Weihnachtsbaum erinnern sie ans Paradies und an das Paradiesische am Weihnachtsfest. Eine alte Geschichte verspricht: Wenn ein Mädchen am ersten Weihnachtsfeiertag in der Haustür stehend einen Apfel isst, dann wird der erste vorbeigehende Bursche ihr Freier.
Christbaumkugeln stehen in enger Beziehung zur Apfelsymbolik. Die Glasbläser entwickelten die Kugelform aus kleinen Glasperlen und -früchten. Die perfekte Form steht für Vollkommenheit und Göttlichkeit. Im Reichsapfel findet sie sich als Zeichen für Macht; als Form ohne Anfang und Ende symbolisiert sie Ewigkeit.
Nüsse sind verschlossen und schwer zu knacken, sie sind Sinnbilder für Gottes Ratschluss - im Inneren wohnt das Dunkle, Rätselhafte; vergoldet sind sie strahlend und wirken lebendig. Wir verbinden mit ihnen Gedanken an Natur, Herbst und Fruchtbarkeit.
Geschenke: Kleine Päckchen hängen von alters her am Baum. Sie erinnern an die Gaben der Heiligen Drei Könige für das Kind, symbolisieren Nächstenliebe und Hingabe. Die Christen erinnert das Schenken zudem daran, dass die Geburt des Gottessohnes das größte denkbare Geschenk ist. Daran möchten sie andere symbolisch teilhaben lassen.
Die Geschenktradition ist aber nicht auf den christlichen Raum beschränkt. In die Zeit, in der wir heute Weihnachten feiern, fielen früher die römischen Saturnalien, ein Fest, bei dem Beamte und Sklaven mit Geschenken bedacht wurden., Auch die Wikinger bedachten im Mittwinter während der großen Fruchtbarkeitsfeiern, ihre Gefolgsleute für treue Dienste mit Geschenken.
Ähnlich wie Nüsse sind auch die Tannenzapfen ein Fruchtbarkeitszeichen. Gleichzeitig stehen sie für Jungfräulichkeit und damit auch für die Jungfrau Maria. Manchmal sehen sie aber eher wie Eiszapfen aus und symbolisieren so den Winter.
Der Symbolgehalt von Vögeln wird unterschiedlich interpretiert. Es kommt darauf an, um welche Art es sich handelt: Störche sind Frühlingsboten, Glücks- und Kinderbringer. Käfigvögel symbolisieren Häuslichkeit, Tauben sind Friedensvögel und stehen für Vergeistigung. Eulen gelten als Zaubertiere und Symbole für Weisheit. Radschlagende Pfauen sagt man alle erdenklichen Zauberkräfte nach, ihr schillerndes Gefieder erinnert an die Pracht des Nachthimmels.
Fische sind aus vielerlei Gründen als Weihnachtsschmuck beliebt - sie sind alte Symbole für Wasser, Leben und Fruchtbarkeit, und sie erinnern an die biblische Geschichte: Christus speiste einst mit wenigen Fischen ganze Volksscharen. Für die Urchristen war der Fisch das Erkennungszeichen.
Glückssymbole sind beliebte Objekte für den Baumbehang. Besonders nett sind die kleinen Marienkäfer. Ihnen sagt man schon immer eine himmlische Herkunft nach, was auch ihr anderer Name verrät: Herrgottskäfer. Sie bringen nach altem Glauben frohe Botschaften vom Himmel. Wer Geldbeutel an den Baum hängt, hofft natürlich auf finanziellen Segen.
Herzen haben eine klare, einfache Botschaft. Sie sind eine Liebeserklärung an den Betrachter und symbolisieren Liebe, Lust, Freude und Lebenskraft.
Aus Posaunen, den Instrumenten der Engel, wurden Trompeten für den Weihnachtsbaum. Da früher die Nachrichten auf dem Marktplatz verlesen wurden, nachdem die Boten die Menschen mit Trompetensignalen gerufen hatten, signalisieren sie auch gute Neuigkeiten. Außerdem erinnern sie an den alten Brauch, böse Geister mit Getöse auszutreiben.
Sterne versinnbildlichen den Wissensschatz der Astrologie. Sie prangen am Baum als Symbole der Hoffnung auf ein gütiges Schicksal. Strohsterne erinnern daran, dass das Christkind auf Stroh in der Krippe lag. Der Stern auf der Spitze lässt an das Sternenwunder von Bethlehem denken.
Früher wussten die Menschen nur zu gut, wie wichtig Engel sind. Ohne die himmlischen Dienstgeister, das war den Erdbewohnern klar, lief fast nichts in dieser Welt. Engel hielten das Universum im Gang. Fast alle Religionen kennen Engel, die zwischen göttlicher und menschlicher Sphäre vermitteln. An Weihnachten bevölkern goldene und silberne Flügelwesen die Bäume; manche ähneln Feen, andere wirken ernst und mächtig. Sehr häufig thront ein Engel an der Spitze des Christbaums, denn Engel verkündigen nach der Bibel die Geburt des Heilands.
Glocken läuten zur Heiligen Nacht und begrüßen das Neue Jahr. Die erste Kirchenglocke hat in Europa wohl im sechsten Jahrhundert in Italien geläutet. Glocken rufen, jubeln und erinnern. Da sie vor Gefahren warnen, sind Glocken am Weihnachtsbaum auch als Unglücksverhüter gedacht. Am Heiligabend verkünden sie eine frohe Botschaft: Kommt zum Fest! Kommt zur Bescherung!
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Thema: Esoterik-Ecke |
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oh das habe ich net nur an Vollmond, ich rede immer im Schlaf
. Vollmond mach mir nix.
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Thema: Esoterik-Ecke |
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also ich interessiere mich für numerologie, Tarot, Aura- Soma. Für die Tarotkarten habe ich auch ein Handbuch dabei, und wenn ich die Karten lege,stimmen die immer. Finde ich total interessant.
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Thema: Die "staade Zeit" - oder "Zeit zur Besinnung" |
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ja Gypsy, mein Papa ist ja auch aus Amerika, deshalb feiern wir auch erst am 25.
Da sind die Geschenke immer gleich nach dem Aufstehen da
am 24. feiern wir ohne Geschenke abends ein bisschen mit zusammensitzen und singen.
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Thema: Daniels "ehemalige" Band: The Racers |
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ich finds total super, daß sich Daniel scheinbar so gut mit seiner neuen Band versteht. Die passen wirklich gut zu ihm, auch vom Alter her.
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Thema: tokio hotel |
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oh cool, nee ich leider net
..aber ich wünsch Dir viiiiiel Spaß
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