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Geschrieben von danielmania am 26.09.2006 um 05:45:

Zeitung Bielefeld-Artikel-Sammelthread

Neue Westfälische/Bielefelder Tageblatt, S. 1 u. 5


Daniel Küblböck erfindet sich neu

Bielefeld. Daniel Küblböck (21, Foto) war albern, schrill und sang sich mit quäkiger Stimme ins Finale von „Deutschland sucht den Superstar“. Der damals 17-Jährige war ein Medienereignis. Doch Küblböck will nicht mehr den Kasper machen. Bei seinem Konzert in Bielefeld gab er den Künstler in reiferen Jahren. Zu gefälliger Musik sang er selbst geschriebene Songs über Verletzungen, Raumschiffe und die Sehnsucht nach der großen Liebe.



Artikel:

Die wundersame Wandlung
Das Medienphänomen Daniel Küblböck macht Ernst


VON ANKE GROENEWOLD

Bielefeld. Sein letzter spektakulärer Auftritt vor Millionenpublikum liegt schon ein Weilchen zurück und war unappetitlich: Auf wiederholten Wunsch der Zuschauer kämpfte Daniel Küblböck im RTL-Dschungelcamp mit Viechern und mit sich selbst.

Für die Boulevardpresse war der schrille Kindergarten-Azubi, dem die Casting-Show „Deutschland sucht den Superstar“ zu zweifelhafter Berühmtheit verholfen hatte, ein gefundenes Fressen. Küblböcks Auftritte erhitzten die Gemüter. Die einen waren hingerissen von dem androgynen 17-Jährigen mit dem grellen Styling und der quäkigen Stimme. Er war schräg, er war anders, und er bot Dieter Bohlen die Stirn („Ich bin kein Frosch, Herr Bohlen“). Andere hielten ihn schlicht für eine naive Nervensäge.

Nach seiner Kollision mit einem Gurkenlaster wurde es stiller um Küblböck. Sein Kinofilm „Daniel, der Zauberer“ floppte, auch seine im November 2005 erschienene CD „Liebe Nation“ blieb unter dem medialen Radar. Doch Küblböck-Fans sind so zäh wie ihr tapferes Idol.

670 Menschen kommen am Sonntagabend zum Küblböck-Konzert in den kleinen Saal der Bielefelder Stadthalle, viele sind mehrere hundert Kilometer gereist. Im Saal sitzen fast nur Frauen, viele davon reiferen Alters, kaum Kinder und Teenies. Die konnten sich die Karte für 49,90 Euro vermutlich auch nicht leisten. Über eine Leinwand am Bühnenrand flackern Fotos. Küblböck, wie man ihn kennt: zarte Statur, laszive Blicke, lange Haare, Schmollmund, Lipgloss.

Als er dann auf die Bühne kommt, hält man ihn eine Sekunde lang für einen der Bandmusiker. Schluss mit schrill und flippig. Daniel Küblböck, inzwischen 21 Jahre alt, gibt sich betont männlich, seriös und brav, fast schon gesetzt.

Die Brille ist weg, die Haare sind kurz, auf dem Scheitel ein blondiertes Kämmchen, und ins Fitnessstudio geht er wohl auch. In seinem sandbeigen Anzug sitzt er lässig auf einem Hocker. Da bleibt er den ganzen Abend lang, wirft ein paar sparsame Gesten in den Raum, die er sich von Dean Martin abgeguckt haben könnte, und singt mit geschlossenen Augen. „Ich gehöre nicht jedem, ihr glaubt, mich zu kennen, doch ihr kennt mich nicht, ich gehöre nur mir.“ Und: „Ich bin ein Rebell, einer, der versucht, was anderes zu machen.“ „Du Rebähäl“, schmachten die Backgroundsänger.

Der frühe Küblböck war ein Rebell. Laut, kindisch, albern, stets neben der Spur und immer mit unsichtbarem Stinkefinger: „Ich kann zwar nicht singen, aber ich habe positive Energie und tu’s trotzdem.“ Das war frech. Dieter Bohlen würdigte Küblböcks Potenzial als Entertainer und seine Fähigkeit, Aufmerksamkeit zu erregen – im Showbiz ist das längst wichtiger als Talent. Küblböck hätte das Spiel mitspielen können. Doch er sieht sich als Künstler. Kasper der Nation mag er nicht mehr sein. An seiner Stimme hat er gearbeitet und ihr das Kindliche, Quäkige ausgetrieben. Ein grandioser Sänger wird er wohl nie sein, aber man kann ihm zuhören, ohne dass es weh tut.

Zu gefälliger, schlichter Musik singt er jetzt selbst geschriebene, in eigenwilligem Deutsch verfasste Songs. Sie wollen bedeutsam sein, handeln von Verletzungen, von der Sehnsucht nach der großen Liebe, von „entflammter Freundschaft“, von Revolutionen, die an seiner Seele knabbern, und: „Ich musste lernen, um zu fliegen“.

Seine Körpersprache zeugt von unerschütterlichem Selbstbewusstsein. Das enthusiastische Publikum umgarnt er mit Geschäker. Damen und Herren, bitte setzen. Der Onkel hat noch was zu sagen. Und während gerührte Frauen Lichtstäbe schwenken, wird plötzlich klar, dass der 21-Jährige, nicht mehr Kind, nur noch altklug, angekommen ist in der bittersüßen Welt des Schlagers. „Bewegt eure Hüften und stellt keine Fragen“, singt er. Wie rebellisch.


Neues Image: Daniel Küblböck gibt sich als gereifter Künstler.

Quelle: Neue Westfälische/Bielefelder Tageblatt, S. 1 u. 5


danke an Lin, Danielwelt Gruppe



Geschrieben von danielmania am 26.09.2006 um 05:49:

 

..und noch einmal..mit Danke an Lin...


Westfalen-Blatt/Bielefelder Zeitung v. 26.09.06


Mühsam nährt sich das Eichhörnchen, aber es wird... - langsam, aber sicher.

»Quirl« probt Imagewechsel
Daniel Küblböck in der Stadthalle


Von Julian Meinert (Text und Foto)

Bielefeld (WB). Daniel Küblböck ist ein Popstar der etwas anderen Art. Bekannt wurde er durch seine Eskapaden in der Castingshow »Deutschland sucht den Superstar«. Wer hätte damals gedacht, dass der hyperaktive Bayer den 3. Platz belegen würde! Schon verwunderlich, dass er jetzt der einzige der drei Finalisten ist, der noch in der Musikbranche tätig ist. Aber das hat seinen Grund.

Herr Küblböck ist nämlich erwachsen geworden. Wer beim Unplugged-Konzert in der Stadthalle den alten quietschigen Daniel erwartet hatte, wurde eines Besseren belehrt. Ein kompletter Imagewechsel macht aus dem Vorpubertierenden einen stattlichen 21-jährigen Mann. Weg mit den langen Haaren und der Brille, her mit dem neuen Styler-Outfit und einem durchtrainiertem Oberkörper!
Auch hat Daniel Küblböck seine musikalischen Fähigkeiten weiter ausgebaut. Die selbst geschriebenen Songs sind jetzt größtenteils deutsch, und dank Gesangsunterricht trifft auch die Stimme die Töne viel besser als zuvor. Das ist doch schon mal was.
Von Anfang an versprühte der Superstar seine »positive Energie« im ganzem Raum, und bis zur letzten Sekunde waren seine 670 Fans, die ihm aus der ganzen Bundesrepublik nachgereist waren, wie verzaubert. Daniel flirtete und scherzte, was das Zeug hielt.
Da sieht man schon mal darüber hinweg, dass er nicht wusste, wie denn nun all die Instrumente heißen - Kontrabass, Querflöte, Saxophon, Klavier, Schlagzeug und Gitarre -, von denen er begleitet wurde.
In den schwierigen Gesangsteilen bekam er zudem Unterstützung von seinen Background-Sängern. Und egal ob Reggae, Jazz, Country, Rock, Balladen, Coverversionen von Elton John, Soul oder R'n'B: Küblböck veränderte seine Songs für dieses Konzert so extrem wie sich selbst und fühlte sich anscheinend in jedem Genre pudelwohl. Vom Gesang erinnert seine Betonung an Xavier Naidoo, Herbert Grönemeier oder sogar Falko. Textlich scheint es so, als knüpfe er an »Juli« und »Silbermond« an.
Insgesamt kann von einer Aufwertung in der Musik des ehemaligen Tolpatsches die Rede sein. Dennoch wirken die persönlichen und sozialkritischen Texte noch nicht ganz ausgereift. Doch wer weiß, was die Zukunft bringt - ein neues Album immerhin ist schon in Planung.
Ein besonderer Leckerbissen für die Fans waren die zwei Lieder, die Daniel exklusiv für das Konzert arrangiert hatte. Dabei griff er sogar selbst zur Gitarre: »Welche ist denn die E-Seite?« Man lernt eben nie aus, zumal, wenn man Daniel Küblböck heißt und von seinen Fans frenetisch als Superstar gefeiert wird.


Hätten Sie ihn wiedererkannt? Daniel Küblböck zeigt sich in seinem Exklusivkonzert selbstbewusst und erfrischend anders. Foto: Julian Meinert

Quelle: Westfalen-Blatt/Bielefelder Zeitung v. 26.09.06



Geschrieben von ichbins am 26.09.2006 um 06:14:

  RE: Bielefeld-Artikel-Sammelthread

das sind wahrscheinlich die positivsten Artikel, die wir jemals hatten daumenhochG
zu der Sache mit dem Schlager muß ich sagen, daß mir der Gedanke bei den beiden neuen Songs auch kam...Balladen auf Deutsch gesungen kommen sehr leicht schlagermäßig rüber...vor allem in meinen Ohren, die mehr auf "Gwerch" stehen....



Geschrieben von danielmania am 26.09.2006 um 06:17:

 

..zur ersten Kritik möcht ich nur sagen...mancher kapiert es nie..

aber...

der zweite Artikel...zeigt...dass die Dame zugehört hat...zugehört und verstanden... Respekt Hüpfer2



Geschrieben von Geli am 26.09.2006 um 06:39:

 

Ich bin baff Verbeugen . Trotzdem habe ich nach den Aussagen der Fans, über das Konzert, eigentlich nichts anderes erwartet hmm02 .

Ich hatte das Gefühl, dass er gute Kritik bekommt.

Wenn ich ehrlich bin, hätte ich das Konzert gerne gehört, obwohl ja jeder weiß, dass in letzter Zeit, das Bedürfniss bei mir, auf ein Konzert von Daniel zu gehen, nachgelassen hat.

Was mich besonders gefreut hat, dass ich des öfteren in den Berichten der Konzertbesucher gelesen habe, dass Schluss mit dem Geschreie ist.
Somit haben es wohl auch andere Fans so empfunden, wie ich es in meinem Nürnbergbericht beschrieben habe.

Ich freue mich für Daniel, für diese positiven Konzertkritiken. Vor allem freue ich mich, dass seine neuen Begleitmusiker und Sänger aus Nürnberg stammen.

Ich habe schon einmal gesagt, es dauert etwas länger bis die Nürnberger jemanden ins Herz schließen. Wenn sie ihn dann aber ins Herz geschlossen haben halten sie zu ihm wie Pech und Schwefel.



Geschrieben von Gigi am 26.09.2006 um 08:51:

  RE: Bielefeld-Artikel-Sammelthread

zu Artikel 1

Die wundersame Wandlung
Das Medienphänomen Daniel Küblböck macht Ernst daumenhochG

Der frühe Küblböck war ein Rebell. Laut, kindisch, albern, stets neben der Spur und immer mit unsichtbarem Stinkefinger: „Ich kann zwar nicht singen, aber ich habe positive Energie und tu’s trotzdem.“ Das war frech. Dieter Bohlen würdigte Küblböcks Potenzial als Entertainer und seine Fähigkeit, Aufmerksamkeit zu erregen – im Showbiz ist das längst wichtiger als Talent. Küblböck hätte das Spiel mitspielen können. Doch er sieht sich als Künstler. Kasper der Nation mag er nicht mehr sein. An seiner Stimme hat er gearbeitet und ihr das Kindliche, Quäkige ausgetrieben. Ein grandioser Sänger wird er wohl nie sein, aber man kann ihm zuhören, ohne dass es weh tut.

Für mich, klingt das, nach ein wenig Wehmut.....
aber Daniel entsetzt Biggrin du warst doch anders,eben rebellisch,und wir konnten /liebten es, über dich herziehn zu können und jetzt heul Biggrin

das Spiel hätte er mit spielen können........
wenn ich, das als neutraler Leser lese(die mit Verstand Biggrin ),sage ich mir, Hut ab, Respekt da hat er auf weiteren unrühmlichen Ruhm und viel Kohle verzichten...... um als Künstler, Anerkennung zu finden daumenhochG
schön zu lesen, das es...... ihren Ohren nicht mehr weh tut.......
da gehen ,wenn,ja wenn ,noch mal in Bielefeld ein Konzert auch Bielefelder hin,um sich zu überzeugen daumenhochG


Seine Körpersprache zeugt von unerschütterlichem Selbstbewusstsein. Das enthusiastische Publikum umgarnt er mit Geschäker. Damen und Herren, bitte setzen. Der Onkel hat noch was zu sagen. Und während gerührte Frauen Lichtstäbe schwenken, wird plötzlich klar, dass der 21-Jährige, nicht mehr Kind, nur noch altklug, angekommen ist in der bittersüßen Welt des Schlagers. „Bewegt eure Hüften und stellt keine Fragen“, singt er. Wie rebellisch.

Nun sie sieht in Daniels Musik, den Schlager hmm02 und in der Schlagerwelt gibt es nun mal mehr älteres Publikum und wenn die einmal lieben,sieht man bei Wolle dann lieben sie bis zu ihrem letzten Atemzug Engel2

wie rebellisch........auch hier der Klang der Wehmut.......

tja,liebe Presse,wenn ihr das schrille Auftreten,einfach Spass an der Musik,ohne ihn immer nieder zu machen wegen seines Gesanges, angry der wohl gemerkt einigen in Deutschland gefallen hat, kuss3 ihr das respektiert hättet..... wer weiß......... Engel2

Ich finde diesen Artikel gar nicht mal so schlecht,hat man ihn bis jetzt als Untalentiert bezeichnet, angry ist man jetzt zur Einsicht gelangt ,das er doch, dazu lernen kann Respekt und er ist noch Jung.....
und so pö a pö wird man das Urteil über ihn nach oben revidieren müssen und wer weiß.... schaut Herr..... der neue Dean Martin Sonne


Apropo Dean Martin Cool2 den Vergleich, hatten wir noch nicht,oder hmm02



Geschrieben von Miss Positive Energie am 26.09.2006 um 09:12:

 

Klasse Artikel daumenhochG

Was Daniel auf der Bühne bringt-born to be on stage kuss3 Sonne



Geschrieben von Gigi am 26.09.2006 um 09:16:

 

erstmal danke danielmania fürs rüberholen kuss3

zu Artikel 2
probt sein Imagewechsel Frage
liebe Presse und das seit über 2 Jahren Grinsen2

Auch hat Daniel Küblböck seine musikalischen Fähigkeiten weiter ausgebaut. Die selbst geschriebenen Songs sind jetzt größtenteils deutsch, und dank Gesangsunterricht trifft auch die Stimme die Töne viel besser als zuvor. Das ist doch schon mal was.

Man bemerke, das man,auch als Daniel Küblböck seine musikalischen Fähigkeiten ausbauen kann Cool2 .........
die Stimme, die Töne ,viel besser als zu vor........
langsam,dem Leser,einen Daniel Küblböck näher zu bringen,auch mühsam.... den......
es muß sorgfältig, behutsam, abgewogen werden,wie erkläre im dem Leser Grübel , das hier einer, besser ist, als sein Ruf...... Cool2



Geschrieben von Carmen am 26.09.2006 um 09:37:

 

Freude So tolle positive Presse Sonne



Geschrieben von mOps am 26.09.2006 um 10:03:

 

Jo, kann man mit leben, oder?

Wenigstens hat man schon mal bemerkt, dass etwas anders ist. Das Auftreten hat sich verändert, der Stimme kann man nun auch "zuhören, ohne dass es weh tut" und er ist nicht mehr der Clown. Gut.

Ich lese da auch keine Enttäuschung raus, dass es nicht mehr so ist, wie es mal war und man ihn nicht mehr verreißen und niedermachen kann. Ich lese da schon so etwas wie Anerkennung raus.
Nicht für seine Stimme oder sein Können, sondern dafür, dass Daniel nie aufgegeben hat ... und das doch mit einem gewissen Erfolg.

Dass nicht schlagartig alle von ihm hingerissen sind, dürfte wohl klar sein. Das kann man nicht erwarten. Dafür hat er einen zu großen "Rucksack", den er wohl noch lange mit sich herum tragen muss. Und es ist uns allen, mal nüchtern betrachtet, klar, dass er schon noch an sich arbeiten muss, sich weiter entwickeln muss ... um auch die zu überzeugen, die ihm eben nicht bereitwillig jede seiner ... Eigenheiten ... verzeihen Grinsen2 . Aber ich denke, auch die Presse wird jetzt gespannt sein, was da noch so kommen wird anstatt ihn fallen zu lassen und unter "Interessiert-kein-Schwein" abzuheften. Es ist eine riesengroße Chance für ihn. Mal sehen, was daraus wird.



Geschrieben von Geli am 26.09.2006 um 10:11:

 

Danke *mOps* kuss3

Du hast es für mich sehr treffend gepostet Respekt .



Geschrieben von Isis am 26.09.2006 um 10:22:

 

Ich find die Artikel auch klasse, ich denk mir auch, dass kein Journalist von heute auf morgen seine Meinung komplett ändern wird, aber vor allem den zweiten Artikel find ich richtig gut. daumenhochG
Meine Stimmung hat sich jedenfalls grade richtig gehoben und ich freu mich richtig für Daniel. *freudig*

Zitat:
Schon verwunderlich, dass er jetzt der einzige der drei Finalisten ist, der noch in der Musikbranche tätig ist.

Ich dachte Alex macht auch noch irgendwie irgendwas... Engel2

Zitat:
Dennoch wirken die persönlichen und sozialkritischen Texte noch nicht ganz ausgereift. Doch wer weiß, was die Zukunft bringt - ein neues Album immerhin ist schon in Planung.

Und an solchen Stellen zum Beispiel schwingt für mich neben der Kritik auf alle Fälle auch Anerkennung mit.
Und ich werd mir immer sicherer, dass Daniel auf dem richtigen Weg ist, egal, wie das neue Konzept aussieht. Anfangs war ich deswegen wirklich unsicher, aber ich merk grad immer mehr, wie mein Optimismus zurückkommt. Zwinker



Geschrieben von Malve am 26.09.2006 um 14:30:

 

Zur ersten Kritik: ist durchaus OK - auch wenn die Autorin offenbar noch nicht so recht weiß, wie sie mit Daniels Verwandlung umgehen soll Biggrin Aber sie hat bemerkt, dass sich seine Stimme verbessert hat - und oh Wunder - die Zuschauerzahlen werden korrekt wiedergegeben Respekt Liegt vielleicht auch daran, dass alles bestuhlt war und da muss man nicht schätzen Grinsen1 Hätte dieselbe Menge dicht an dicht vorne gestanden, hätte man vermutlich wieder nur von 3-400 geschrieben Engel2
Zu dem "Rebell" kann ich nur sagen: es gehört viel mehr Mut dazu, sich der vorgesehenen Spaß-Schiene von RTL , BMG u.a. zu verweigern und konsequent den Weg zu gehen, den man gehen möchte, als zu allem Ja und Amen zu sagen und immer nur den Clown zu spielen. Mit 17 und 18 sehe ich Daniel nicht als Rebell, sondern eher als einen aufmüpfigen Teenager, der noch auf der Suche nach sich selber war. Rebellisch war es von Daniel zu seiner inneren und äußeren Veränderung zu stehen und nicht stehen zu bleiben. In Bielefeld hatte ich den Eindruck, dass Daniel wirklich bei sich angekommen ist daumenhochG
Was Schlager sind und was Deutsch-Pop/Rock Songs oder Lieder - das liegt immer im Auge des Betrachters. Für den einen ist z.B. "Weust a Herz hoast" von Rainhard Fendrich eine schöne Schnulze und für den anderen ist das Austro-Pop - so what. Hauptsache, es sind schöne, ehrliche Texte und gefällt den Leuten und dem Künstler... Cool2

Zur zweiten Kritik:
Klasse - einfach nur Klasse daumenhochG Eine wunderbare Kritik, und es freut mich sehr für Daniel. Er hat es verdient Sonne
Besonders diese Passage:
Und egal ob Reggae, Jazz, Country, Rock, Balladen, Coverversionen von Elton John, Soul oder R'n'B: Küblböck veränderte seine Songs für dieses Konzert so extrem wie sich selbst und fühlte sich anscheinend in jedem Genre pudelwohl.
Stimmt genau - endlich jemand, der genau hingesehen und hingeschaut hat Respekt



Geschrieben von Nira am 26.09.2006 um 19:08:

 

Na, damit kann man doch wirklich leben....zu einer Kehrtwendung um 180 Grad bedarf es schon gewisser innerer Größe, die hat halt nicht jeder.....aber ich bemerke einen ernsthaften Versuch der Annäherung.... daumenhochG

Schade nur, dass Daniels nette selbstironische Witze als Nichtwissen verstanden werden....(wo ist die E-Seite.....z.B)... Hä?

mOps - danke, dass du schon meine Meinung für mich geschrieben hast.... Grinsen2


Danke fürs Reinstellen der Kritiken... Grouphugg



Geschrieben von Malve am 26.09.2006 um 20:31:

 

Nira - irgendwo habe ich gelesen, dass jemand ein großes *ironie* Schild für Daniel basteln will. Das kann er dann immer hochhalten bei seinen Konzerten, damit auch die Journalisten merken, wenn er einen Witz macht Biggrin Ich liebe seine Selbstironie und halte das für eine seiner Stärken - ist in dieser Branche auch sehr wichtig, denke ich Grinsen2



Geschrieben von 2Skorpione am 26.09.2006 um 22:48:

 

Diese beiden Presseartikel finde ich wirklich gut. Auch die kritischen Anmerkungen kann ich nachvollziehen.

Als Fan sehe ich das natürlich anders - noch positver...

Aber die Bielefelder Presse hat einen guten Job gemacht. Respekt



Geschrieben von danielmania am 27.09.2006 um 06:18:

 

...von Lin, Danielwelt... Gruppe


Kolumne Neue Westfälische v. 27.09.06

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Guten Morgen, Bielefeld

Daniel Küblböck ist bekannt als „Spring-ins-Feld“. Doch bei diesem Konzert in der Stadthalle war alles anders. Der Gute ist weder gehopst noch gesprungen. Stattdessen hat er nur auf dem Hocker gesessen. Das machte uns irgendwie neugierig. Wir forschten nach: Küblböck übernachtete in Halle im Sportparkhotel. Das kennt er nämlich schon von einem früheren Konzert im Gerry-Weber-Stadion. Dennoch muss irgendetwas schief gelaufen sein. Daniel musste in der Nacht vor dem Konzert ins Haller Krankenhaus gebracht werden. Weil er sich die Schulter ausgerenkt hatte, wie zu hören war. Armer Daniel. Erst die Geschichte mit dem Gurken-Laster, dem er mit seinem schnittigen Pkw nicht ausweichen konnte (vielleicht lag es daran, dass er noch keinen Führerschein hatte), dann die Grippe, weshalb er seinen Auftritt in München absagen musste und jetzt die ausgekugelte Schulter – gut, dass seine persönliche Assistentin Dr. Christiane Bozsak wie zufällig auch Ärztin ist. Die rückte zwar nicht mit einem echten Bulletin heraus, ließ aber wissen: „Dem Daniel geht es supergut“. Das freut uns. Natürlich. Trotzdem, Daniel, ich wünsche Dir an dieser Stelle sicherheitshalber nochmal gute Besserung. Supergute.
Dein Leineweber

Quelle: Neue Westfälische/Bielefelder Tageblatt v. 27.09.06, S. 17



Geschrieben von danielmania am 27.09.2006 um 06:19:

 

...ob das stimmt????...Schulter wiedermal ausgekugelt????.... Grübel ..*mirGedankenmach*..hört sich ja ganz danach an....



Geschrieben von Geli am 27.09.2006 um 06:48:

 

Danke Danielmania fürs Reinsetzen dieses Artikels kuss3 .



Geschrieben von Gigi am 27.09.2006 um 07:14:

 

danielmania Gruppe


Wat dat den für ne Kulumne Frage Biggrin


Er saß auf nem Hocker weil.........

und wieso fährt Daniel von Halle Grübel erst nach Hamburg,wobei er dorthin geflogen ist Biggrin dann in den Mietwagen zum Konzert nach Bielefeld........wenn ich nur wüßte,was der Schreiberling damit bezweckt Grübel würde ich sagen, dat isne Scherzkeks Biggrin


Ach ja und der Unfall ,der vor kurzem,ist ja erst 2,5Jahre her, Grinsen2 und dat noch ohne Führerschein,böser Junge entsetzt Biggrin Aber für alle Fälle hat der jute, immer, seine persönliche Assistentin Dr. Christiane Bozsak dabei Biggrin


hmm02 ,hier kam einer,der wollte kiken wie der Frosch hüpft und quakt,und jetzt sitzt er noch immer irietierungslos Hilfe vorm PC Biggrin


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